newyorker.com: «Does the Far Right Have a Place at Academic Conferences?»

newyorker.com vom 26.10.2017

„The latest fight about campus speech is playing out among people who normally agree on most things. The Hannah Arendt Center, at Bard College, held its annual conference earlier this month, convened under the heading “Crises of Democracy: Thinking in Dark Times.” The event featured more than twenty speakers, ranging from the Occupy Wall Street co-founder Micah White, on the left, to the German parliament member Marc Jongen, on the right. (I was also a speaker.) Jongen’s appearance at the conference has sparked a bitter dispute among Arendtians and some other prominent academics—a dispute more interesting, if not necessarily more nuanced, than other recent conflicts between far-right proponents of “free speech” and those who oppose their presence at colleges and universities.“

By Masha Gessen

Marc Jongen dazu: Die Debatte in den USA, wer wo seine Meinung kundtun darf (v.a. „Linksliberale“) und wer nicht („Rechtspopulisten“!) geht im NEW YORKER weiter. Außerdem hier ein Blog-Schreiber, der vom angeblichen „Faschismus“ der AfD fantasiert und auf die Autorin im New Yorker Bezug nimmt: citypaper.com

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deutschlandfunk.de: «Wir treten euch fundamental entgegen»

deutschlandfunk.de vom 25.10.2017

„Mitte Oktober hatte das Hannah-Arendt-Institut im US-Bundesstaat New York unter anderem den „Chef-Denker“ der AfD, Marc Jongen, für einen Vortrag eingeladen. Dabei habe es das Institut versäumt, sich deutlicher von den Positionen der AfD zu distanzieren, sagte der Politikprofessor Christian Volk im Dlf.“

Christian Volk im Gespräch mit Karin Fischer

Marc Jongen dazu: Meine Teilnahme an der Konferenz „CRISES OF DEMOCRACY. THINKING IN DARK TIMES“ am Bard College / New York schlägt in der akademischen Szene der USA hohe Wellen. Ein „breites Bündnis“ von Professoren hat sich – im Nachhinein – dagegen formiert, darunter Judith Butler, Axel Honneth, Etienne Balibar. Der Deutschlandfunk greift das im Beitrag unten auf. Hier auf meiner Homepage https://marcjongen.de findet sich der Link zum VIDEO MEINES VORTRAGS samt anschließender Diskussion, weiter unten Links zu allen US-Beiträgen in dieser Sache. Ich werde in den nächsten Tagen mit einem eigenen Text in einem US-Medium reagieren. So wird der öffentliche Raum gegen große Widerstände – „in dark times“, fürwahr – zurückerobert…

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srf.ch: «Professor Einpeitscher: AfD-Vordenker bastelt am eigenen Weltbild»

srf.ch vom 25.10.2017

„Diese Woche zieht die AfD in den Deutschen Bundestag ein. Die «Rundschau» ist dabei, wenn sich AfD-Vordenker und Professor Marc Jongen im Parlament einrichtet. Jongen bastelt am Weltbild der neuen Rechten. Er sieht Europa am Beginn eines konservativen Jahrhunderts. «Wir werden nicht von Verlierern gewählt», verkündet er, «sondern von jenen, die etwas zu verlieren haben.»“

Von Thomas Vogel

Marc Jongen dazu: Beitrag des Schweizer Fernsehens über meinen ersten Tag im Deutschen Bundestag – zugleich ein übles Beispiel für die reisserische Hetze der Systemmedien, von der offenbar auch die Schweiz nicht verschont ist. Alle vernünftigen Fragen und Antworten wurden herausgeschnitten bzw. gar nicht gebracht, zwei Tage Dreharbeiten in die Tonne getreten, der Beitrag stattdessen redaktionell auf maximalen „Sensationswert“ getrimmt. Das SRF entblödet sich nicht, sich zum Komplizen einer haltlosen, mittlerweile auch staatsanwaltlich abgewiesenen Antifa-Denzunziation zu machen. Unterste Schublade namentlich des „federführenden“ Journalisten Thomas Vogel, der eine faire und inhaltlich in die Tiefe gehende Berichterstattung zugesagt hatte und der mit dem krass gegenteiligen Resultat das Verschlagen-Charakterlose, das seinem Berufstand oft nachgesagt wird, geradezu prototypisch bestätigt hat. Die manipulative Machart abgerechnet, ist der Beitrag dennoch von einigem Informationswert.

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dnn.de: «Die Macht der Neuen Rechten»

dnn.de vom 21.10.2017

„Bald darf die AfD im Bundestag reden. Rechtsextreme Intellektuelle wollen den Wahlerfolg der Partei nutzen, um ihre Leute ins Zentrum der Macht zu bringen – und ihre Ideen salonfähig zu machen. Die Ausweitung der Grenzen des politischen Diskurses ist schon in vollem Gange.“

Von Valerie Höhne und Jan Sternberg

Marc Jongen dazu: Grusel-Artikel für das „linksliberale“ Establishment: die „Neuen Rechten“ machen ihm die Hegemonie streitig. Wieder einmal kommen Götz Kubitschek und ich zu Wort – wobei mir nicht klar war, in welchen Kontext der Journalist meine Aussagen montieren würde. Aber sei’s drum. Das einzige, was ich wirklich entschieden zurückweisen muss, ist die diffamierende Bezeichnung „rechtsradikal“. Wer so schludrig mit den Begriffen umgeht, darf sich nicht wundern, wenn das politische Klima in diesem Land verhetzt ist. „Rechts“ ist nicht gleich „rechtsradikal“ – bitte zur Kenntnis nehmen und dran halten!

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stern.de: «AfD im Bundestag: Ein deutsches Sittengemälde»

stern.de vom 14.10.2017

„92 Abgeordnete sitzen für die AfD im Bundestag. Die Fraktion der Rechtspopulisten wird dort das Klima verändern, aber auch mit sich selbst zu kämpfen haben. Wer sind die Frauen und Männer, die von fast sechs Millionen Deutschen ins Parlament gewählt wurden? Der stern stellt zehn von ihnen vor.“

Von Wigbert Löer und Jan Rosenkranz

Marc Jongen dazu: Wie gründlich der „Stern“ hier recherchiert hat, zeigt sich daran, dass er konsequent meinen Namen falsch schreibt. Aber es geht in solchen Artikeln ja v.a. darum, AfD Abgeordnete in ein schiefes Licht zu rücken. Das Schöne ist: es nützt Euch nichts, wir setzen uns trotzdem durch!

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welt.de: «Diese vier AfD-Abgeordneten sind selbst nach Deutschland eingewandert»

welt.de vom 11.10.2017

„Petr Bystron (v.l.o.), Waldemar Herdt, Marc Jongen und Joana Cotar engagieren sich in der AfD. Sie alle sind außerhalb Deutschlands geboren.“

Von Kaja Klapsa

Marc Jongen dazu: In der Sitzung der AfD Bundestagsfraktion am vergangenen Donnerstag haben wir unseren Vorstand mit der Wahl von 5 Stellvertretenden Vorsitzenden komplettiert und ein hervorragendes Leitungsteam zusammengestellt. Gestern berichtete DIE WELT über 4 AfD Abgeordnete „mit Migrationshintergrund“, online leider nur mit Abo vollständig lesbar.

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Il Tempo: «Neonazisti noi? Non è vero Combattiamo anche per l’Italia»

Il Tempo vom 02.10.2017

„La crescita dell’AfD, partito di estrema destra, alle ultime elezioni politiche in Germania ha scatenato dibattiti sui media europei e italiani a non finire. Il Tempoha intervistatoMarc Jongen, parlamentare della Alternative für Deutschland (Afd) eletto al Bundestag (il Parlamento tedesco).“

Von Massimiliano Lenzi

Marc Jongen dazu: INTERVIEW in der italienischen Tageszeitung IL TEMPO, zum Vergrößern das rote „PDF“ anklicken. Wieder einmal galt es zu erklären, dass wir keine bösen Nazis sind, sondern dass unsere Politik auch den südeuropäischen Ländern zugute kommt. Auf derselben Seite oben ein Kommentar zur AfD und Alice Weidel. Beides kann hier automatisch übersetzt werden: translate.google.com/?hl=de

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stimme.de: «Fairer Schlagabtausch beim Wahlforum Neckar-Zaber»

stimme.de vom 27.09.2017

„Wahlkreis Neckar-Zaber Die Kandidaten positionieren sich beim Thema Soziale Gerechtigkeit klar. Unterschiede beim Familienbild werden ebenso deutlich. Auf Widerspruch stoßen AfD-Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung nach der Flüchtlingskrise.“

Von Christian Gleichauf

Marc Jongen dazu: Nachgetragen sei hier auch noch ein Bericht der HEILBRONNER STIMME von meiner Wahlkampf-Podiumsdiskussion in Neckarwestheim, die von allen am kontroversesten verlief. Jongen hatte zuvor schon die SPD aufs Korn genommen, als er erklärte: „Wer eine Grenzöffnungspolitik betreibt, wie die SPD das tut, braucht von sozialer Gerechtigkeit nicht mehr sprechen“.

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