„Bald darf die AfD im Bundestag reden. Rechtsextreme Intellektuelle wollen den Wahlerfolg der Partei nutzen, um ihre Leute ins Zentrum der Macht zu bringen – und ihre Ideen salonfähig zu machen. Die Ausweitung der Grenzen des politischen Diskurses ist schon in vollem Gange.“
Von Valerie Höhne und Jan Sternberg
Marc Jongen dazu: Grusel-Artikel für das „linksliberale“ Establishment: die „Neuen Rechten“ machen ihm die Hegemonie streitig. Wieder einmal kommen Götz Kubitschek und ich zu Wort – wobei mir nicht klar war, in welchen Kontext der Journalist meine Aussagen montieren würde. Aber sei’s drum. Das einzige, was ich wirklich entschieden zurückweisen muss, ist die diffamierende Bezeichnung „rechtsradikal“. Wer so schludrig mit den Begriffen umgeht, darf sich nicht wundern, wenn das politische Klima in diesem Land verhetzt ist. „Rechts“ ist nicht gleich „rechtsradikal“ – bitte zur Kenntnis nehmen und dran halten!
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