Meine Rede im Deutschen Bundestag am 17. Dezember 2020 zum Antrag der AfD-Fraktion „Wissenschaft von Ideologie befreien – Förderung der Gender-Forschung beenden“ (Drucksache 19/25312), TOP 14 „Förderung der Gender-Forschung“.
Dr. Marc Jongen – “INTELLEKTUELLER TERRORISMUS” AN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN!
Meine Rede im Deutschen Bundestag am 08. Dezember 2020 zu den Beschlussempfehlungen und Berichten des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss), Einzelplan 30 – Bundesministerium für Bildung und Forschung (Drucksachen 19/23324 und 19/23325), TOP I.8 Bildung und Forschung.
Dr. Marc Jongen – ANTI-RASSISMUS ZERSTÖRT DIE EUROPÄISCHE ZIVILISATION!
Meine Rede sowie meine Zwischenfrage an Helge Lindh (SPD) im Deutschen Bundestag am 27. November 2020 zu den Anträgen der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Für eine antirassistische, chancengerechte Einwanderungsgesellschaft – Rassismus bekämpfen, Vielfalt stärken“ (Drucksache 19/24636), „Änderung des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 3 – Ersetzung des Wortes Rasse und Ergänzung zum Schutz gegen gruppenbezogene Menschenwürdeverletzungen)“ (Drucksache 19/24434), „Unabhängigkeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken“ (Drucksache 19/24431), zum Entwurf der Fraktion DIE LINKE eines „Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Änderung des Artikels 3 Absatz 3 – Streichung des Begriffs Rasse)“ (Drucksache 19/20628) und zum Antrag der Fraktion der AfD „Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken – Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus aufheben“ (Drucksache 19/24654), TOP 27 „Bekämpfung von Rassismus“.
Dr. Marc Jongen – GRÜN-LINKER SCHULDRHETORIK ENTGEGENTRETEN!
Meine Rede im Deutschen Bundestag am 19. November 2020 zum Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Koloniales Unrecht anerkennen, aufarbeiten und der eigenen Verantwortung international gerecht werden“ (Drucksache 19/24381) und zu den Anträgen der AfD-Fraktion „Restitution von Sammlungsgut aus kolonialem Kontext stoppen“ (Drucksache 19/19914) und „Die deutsche Kolonialzeit kulturpolitisch differenziert aufarbeiten“ (Drucksache 19/15784, 19/21345, Buchstabe a), TOP 12 „Aufarbeitung von kolonialem Unrecht“.
Dr. Marc Jongen – KÜNSTLICHE INTELLIGENZ NICHT FÜR TOTALE ÜBERWACHUNG MISSBRAUCHEN!
Meine Rede im Deutschen Bundestag am 05. November 2020 zum TOP 8, Beratung der Unterrichtung durch die Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und ökologische Potenziale (Drucksache 19/23700).
Dr. Marc Jongen bei AfD im Gespräch: Deutsche Medienlandschaft – mit Joachim Paul und Michael Klonovsky
Der Rundfunkbeitrag ist heftig umstritten. Die Öffentlich-Rechtlichen rechtfertigen den Zwangsbeitrag mit ihrer Verantwortung für die öffentliche Meinungsbildung. Umbenennung von Straßen und systematischer Boykott von Personen und Organisationen sind Teil eines Kulturkampfes. Die politische Korrektheit bestimmt über das, was noch gesagt werden darf. Zu diesen Themen diskutiere ich mit dem Journalisten und Schriftsteller Michael Klonovsky und dem AfD-Landtagsabgeordneten und Beisitzer im AfD-Bundesvorstand Joachim Paul. Gemeinsam mit der Moderatorin Lisa Lehmann gehen wir der Frage nach, welche Zukunft der Rundfunkbeitrag haben sollte und welche Rolle die Medien und das Internet bei der freien Meinungsbildung spielen.
Dr. Marc Jongen – GRATIS-BÜSSERTUM STIFTET KEINE DEUTSCH-POLNISCHE FREUNDSCHAFT!
Meine Rede im Deutschen Bundestag am 30. Oktober 2020 zum Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Mit einem eigenen Ort des Erinnerns und der Begegnung dem besonderen Charakter der deutsch-polnischen Geschichte gerecht werden und zur Vertiefung der besonderen bilateralen Beziehungen beitragen“ (Drucksache 19/23708) und zum Antrag der Fraktion DIE LINKE „Ein binationales deutsch-polnisches Museum – Gedenken, Aufklärung und Verantwortung“ (Drucksache 19/23646), TOP 28 a und ZP 12 „Deutsch-polnische Gedenkstätte“.
Dr. Marc Jongen – SÜNDENSTOLZ BIS ZUM SELBSTHASS
Meine Rede im Deutschen Bundestag am 09. Oktober 2020 zu den Anträgen von CDU/CSU und SPD (Drucksache 19/23126) und den Grünen (Drucksache 19/23161) „Gedenken an die Opfer des deutschen Vernichtungskriegs stärken und bisher weniger beachtete Opfergruppen des Nationalsozialismus anerkennen“.