cicero.de: «Wo bleibt die Pluralität?»

cicero.de vom 29.11.2018

„Der Deutsche Kulturrat und die AfD sind sich spinnefeind. Dennoch streiten der Kulturrats-Geschäftsführer Olaf Zimmermann und der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongen offen über Politik und Kunst, Migration und Toleranz“

Marc Jongen dazu: Mein STREITGESPRÄCH mit Olaf Zimmermann, dem Geschäftsführer des DEUTSCHEN KULTURRATS, über Politik und Kunst, Migration und Toleranz. Ohne Bezahlschranke zugänglich in der Druckausgabe des aktuellen Cicero, Nr. 12/2018

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stuttgarter-nachrichten.de: «AfD-Landeschef Jongen ist gegen Sonderparteitag»

stuttgarter-nachrichten.de vom 22.11.2018

„Mit dem Rückzug von Ralf Özkara ist die AfD-Doppelspitze im Land passé. Marc Jongen führt die Partei vorerst allein – und spricht sich gegen eine vorzeitige Neuwahl der Parteispitze aus.“

Von Willi Reiners

Marc Jongen dazu: Nach dem bedauerlichen Rücktritt meines geschätzten Sprecherkollegen Ralf Özkara bin ich jetzt zwar einziger Landesvorsitzender der AfD Baden-Württemberg, aber ich führe den Landesverband nicht „alleine“, wie die stuttgarter-nachrichten.de hier schreiben. Mit Bernd Gögel und Martin Hess stehen mir zwei hervorragende Stellvertreter zur Seite und auch mit den übrigen sechs Mitgliedern des Landesvorstands arbeite ich sehr kollegial und vertrauensvoll zusammen. In diesem Teamgeist wird sich der Landesvorstand bis zur regulären Neuwahl im kommenden Jahr weiter seinen Aufgaben widmen, die in der gegenwärtigen Phase unserer noch jungen Parteigeschichte keine geringen sind. Aber wie unsere #AfD alle Schwierigkeiten bisher gemeistert hat, so werden wir auch aus den gegenwärtigen Versuchen unserer Gegner, unsere Partei auf allen möglichen Ebenen zu schädigen und in Misskredit zu bringen, letztlich nur umso gestärkter hervorgehen.

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taz.de: «Ich möchte lieber nicht!»

taz.de vom 20.11.2018

„Die freundliche, aber bestimmte Weigerung, mit der Neuen Rechten in Dialog zu treten, kann auch bewusstes Ergebnis eines Denkprozesses sein.“

Marc Jongen dazu: Die linke taz versucht hier zu rechtfertigen, warum es richtig ist, den Dialog mit der „Neuen Rechten“ – oder was die taz darunter versteht – zu verweigern, etwa Thilo Sarrazin und mich an der Uni Siegen nicht reden zu lassen. Unter anderem so:
„Der gesellschaftliche Kampf um Hegemonie wird auch geführt mit Verweigerung, diskursiver Sabotage und Blockade (nicht reden wollen, glauben, was man will, lügen), und leider auch mit Gewalt. Die Neue Rechte hat einige dieser Strategien perfektioniert. Und die Linke? Soll sich mit den Wortführern der Neuen Rechten zum demokratischen Gespräch treffen? Wie diskutiert man, wenn das Gegenüber einen nicht als gleichberechtigt anerkennt?“
Wo Thilo Sarrazin, ich oder andere aus der ominösen „Neuen Rechten“ gelogen, „diskursive Sabotage“ betrieben, oder gar zur Gewalt aufgerufen hätten, erwähnt der neunmalkluge Schreiberling der taz, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Osnabrück, natürlich nicht. Weil er es nicht kann. Hingegen kann ich (aus eigener Erfahrung und belegt aus den Medien) dutzende Fälle nennen, wo „die Linke“ genau das tut, was hier zurecht als hoch problematisch beanstandet wird.
Mit anderen Worten: Selten wurde eine derart offenkundige Projektion – anderen unterstellen, was man selbst unentwegt tut (und sein eigenes Fehlverhalten damit rechtfertigen) – so ungeschminkt und fast schon treuherzig zur Schau gestellt. Wohin ist es mit der sogenannten „kritischen Intelligenz“ nur gekommen? Sie ist nur noch eine Karikatur ihrer selbst.

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faz.net: «Bald werden wir sein ein Gespräch»

faz.net vom 26.10.2018

„Zu einem Seminar über Meinungsfreiheit habe ich Thilo Sarrazin und Marc Jongen eingeladen. Meine Universität hat mir dafür die Mittel gestrichen. Warum ich trotzdem an der Einladung festhalte.“

Von Dieter Schönecker

Marc Jongen dazu: THILO SARRAZIN UND ICH SOLLEN AN DER UNI SPRECHEN DÜRFEN – Dieter Schönecker, ein couragierter Professor für Philosophie an der Universität Siegen, bleibt standhaft gegenüber linken Gesinnungsjakobinern an seiner Hochschule – vorbildlich.
„Zu einem Seminar über Meinungsfreiheit habe ich Thilo Sarrazin und Marc Jongen eingeladen. Meine Universität hat mir dafür die Mittel gestrichen. Warum ich trotzdem an der Einladung festhalte.“

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taz.de: «Rechte Türpolitik»

taz.de vom 26.10.2018

„Träume vom Nationalsozialismus: Eine Veranstaltung der AfD in der Bürgerschaft Bremen zeigt, was passiert, wenn man Rechte gewähren lässt.“

Von Gareth Joswig

Marc Jongen dazu: STALINISTISCHE GLEICHSCHALTUNGSPHANTASIEN des öffentlich Sagbaren wabern unterschwellig durch diesen Hetzartikel der „taz“, die sich einmal mehr als die „Prawda“ in Wartestellung des kommenden linkstoleranten Regimes zu erkennen gibt. Der/die „AutorIn“, Gareth Joswig, fiel während der gesamten von Frank Magnitz, MdB organisierten Veranstaltung in der BREMER BÜRGERSCHAFT durch inquisitorische Fragen an die Podiumsteilnehmer auf und legte eine vollkommene Indolenz gegen alle Argumente, die dort fielen, an den Tag, sodass seine ideologische Programmierung und totale geistige Verpanzerung mit Händen zu greifen waren.
Von Prof. Patzelt wollte er eine Distanzierung von Benedikt Kaiser hören, weil dieser es gewagt hatte, den Vordenker der französischen Neuen Rechten, Alain de Benoist, zu zitieren. Als Benedikt Kaiser ihm in ruhigem, sachlichem Ton die Hintergründe zu Benoist erläuterte, verließ Genosse Journalist den Saal, hypermoralische Selbstgerchtigkeit mit jeder Pore ausdünstend.
Das folgende Zitat aus dem Artikel, meinen Vortrag betreffend, ist entweder ein hochgradig peinlicher journalistischer Fauxpas auf dem Nullpunkt der Recherche, oder bewusst verbogen und verfälscht – man fragt sich, was schlimmer ist:
„Sie [eine „gute“ Linke, die wegen Dazwischenschreien den Saal verlassen musste] hat verpasst, wie der kulturpolitische Sprecher der AfD, Marc Jongen, vom „gesteuerten“ Experiment fabulierte, ethnisch „homogene“ Staaten zu multiethnischen zu machen und rassistische Bedrohungsszenarien an die Wand warf: „Der Fortbestand des Volkes ist nicht mehr gesichert“, sagte er.“
Von dem „historisch einzigartigen Experiment“ des Bevölkerungsumbaus sprach ich mit ausdrücklichem Verweis auf Yasha Mounk, einen Ideologen des Multikulturalismus und nicht der „bösen Rechten“, der in den ARD Tagesthemen genau diesen Ausdruck verwandte und den Bevölkerungsumbau affirmativ begrüßte, siehe Video, Minute 1.48: https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
Der taz-Schreiberling verschweigt genau dies, und man möchte ihn fragen: „Fabuliert“ Herr Mounk hier nur? Ist er ein „Verschwörungstheoretiker“? Oder dürfen nur die „Guten“ gewisse Wahrheiten aussprechen? Sind diese nur dann wahr, wenn man sich dazu bekennt, und werden sie zur „fake news“, wenn man widerspricht? Dass die „taz“ genau dieser totalitären Logik folgt, erkennt man an dem Schrei nach „Verbot“ der Bremer Veranstaltung, der den Artikel in Form der Empörung darüber, dass sie überhaupt stattfinden „durfte“, durchzieht. Der so infame wie absurde Untertitel „Träume von Nationalsozialismus“ oder das Falschzitat „völkische Homogenität“ sind nur die grellsten Anzeichen der durch und durch denunziatorischen und diffamatorischen Absichten dieses Machwerks. Wer diesen Text liest und die Vorgänge in Bremen vor, während und nach der Veranstaltung erlebt hat, der weiß: Deutschland ist in großer Gefahr – und zwar ganz sicher nicht wegen der #AfD.

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weser-kurier.de: «Proteste begleiten AfD-Veranstaltung in der Bürgerschaft»

weser-kurier.de vom 25.10.2018

„Proteste haben am frühen Donnerstagabend den Beginn einer Podiumsdiskussion der AfD-Bundestagsfraktion im Haus der Bremischen Bürgerschaft begleitet.“

Von Lisa-Maria Röhling und Michael Rabba

Marc Jongen dazu: Symptomatische Vorgänge am gestrigen 25. Oktober in der BREMER BÜRGERSCHAFT: Mein MdB-Kollege Frank Magnitz, MdB lädt zu einer PODIUMSDISKUSSION über POPULISMUS mit Prof. Dr. Werner Patzelt, Benedikt Kaiser und mir. Wegen Störungen der Antifa und Bürgerschaftsabgeordneter, die offen mit der Antifa sympathisieren, steht der Fortgang der Veranstaltung mehrfach auf der Kippe. Höhepunkt der Absurdität, ich zitiere aus dem Artikel: „Jongen hingegen argumentierte, er selbst bezeichne sich als Populisten, da er ein Volksvertreter sei, der den „Fortbestand des Volkes“ sichern wolle und die Forcierung von multikulturellen Weltbildern stoppen wolle. Dafür wurde auch er verwarnt, da diese „rassistischen Äußerungen“ in der Bürgerschaft nicht geduldet werden.“ Meine Äußerungen waren sachlich vorgetragen, mit demographischen Fakten untermauert und klar auf den Fortbestand der Demokratie bezogen. Wir nähern uns mit Riesenschritten einem Zustand, in dem das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe gestellt wird. Dazu passt, dass die Presse fast ausschließlich von den Protesten berichtet, deren demokratieverachtenden Charakter unter den Teppich kehrt, und die Inhalte der Veranstaltung, die differenziert und gehaltvoll waren, kaum Erwähnung finden. Wir müssen es aber als Erfolg werten, dass diese Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte und die AfD somit auch im tiefroten Bremen Präsenz gezeigt hat.

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faz.net: « Diskussionsverbot: Insulaner auf dem Campus»

faz.net vom 19.10.2018

„Immer mehr große Universitäten können sich nicht mehr vorstellen, einen Redner zu einer Veranstaltung einzuladen, mit dessen politischen Sichtweisen sie nicht übereinstimmen. Eine Glosse.“

Von Thomas Thiel

Marc Jongen dazu: Die FAZ betätigt sich hier zur Abwechslung als die STIMME DER VERNUNFT. Sie kritisiert das absurde REDEVERBOT, das der Rektor und der Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen gegen THILO SARRAZIN und mich erlassen wollen:
„Was ist geschehen? Der Siegener Philosophieprofessor Dieter Schönecker hat den Sozialdemokraten Thilo Sarrazin und den AfD-Kulturpolitiker Marc Jongen zu einem Seminar über Meinungsfreiheit an der Universität geladen. Er verband diese Einladung, wie er mitteilt, nicht mit der Absicht, die AfD zu wählen, der er sich politisch nicht nahe fühle. Das scheint allerdings etwas zu sein, was sich der Siegener Rektor Holger Burckhart und der Dekan der Philosophischen Fakultät, Niels Werber, absolut nicht vorstellen können. Sie haben Schönecker die Universitätsmittel für das Seminar gestrichen und sich ausdrücklich von der Einladung distanziert.
Die Einbindung von Jongen und Sarrazin, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme, enthalte unweigerlich eine politische Botschaft, die gegen die Grundwerte der Universität Siegen verstoße. Eine wissenschaftliche Befassung mit dem Thema Redefreiheit sei nicht mehr möglich. Ein Argument möchte man das noch nicht nennen, eher eine Meinungsbekundung. Schöneckers Philosophie-Kollegen, die ihm den Rücken stärken, schämen sich jedenfalls nicht so demonstrativ wie Rektor und Dekan und wollen auch die Unterscheidung zwischen Politik und Wissenschaft nicht wie diese aufgeben.“
Um der Redefreiheit und Debattenkultur in Deutschland willen kann man nur hoffen, dass sich die liberalen Geister gegenüber den Jakobinern in Talaren durchsetzen.

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kontextwochenzeitung.de: «Rechte Räume»

kontextwochenzeitung.de vom 17.10.2018

„Stephan Trüby hat bundesweit Debatten ausgelöst, als er die Frankfurter Altstadtrekonstruktion auf eine Initiative der neuen Rechten zurückgeführt hat. Seit April leitet der Architekt das Stuttgarter Institut für Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen.“

Von Dietrich Heißenbüttel

Marc Jongen dazu: Zur Kategorie „ANTIFA IN NADELSTREIFEN“ gehört Prof. Dr. STEPHAN TRÜBY, zuständig für „Politik der Architektur“, durch seinen übereifrigen „KAMPF GEGEN RECHTS“. Er erntet Aufmerksamkeit und Anerkennung im kulturlinken Milieu, indem er Rekonstruktionen historischer Bausubstanz, die im Krieg oder in der geschichtsblinden Nachkriegszeit zerstört worden ist, als „völkisch“ und „rechts“ denunziert und damit zu diskreditieren versucht. „Ich glaube“, meint er, „dass der Palast der Republik mit etwas Abstand als die wertvollere Architektur anerkannt wird als das rekonstruierte Stadtschloss.“ Man möchte sich die Unwirtlichkeit der von Herrn Trüby entworfenen Städte nicht vorstellen.
Aufs Denunzieren verstand sich Trüby immer schon gut. So auch an meiner ehemaligen Hochschule, wo er – in einer ganz eigenen, wahrscheinlich „linksliberalen“, jedenfalls hochmoralischen Auslegung von Kollegialität – gegen meine dortige Präsenz im Hintergrund zu agitieren begann, sobald ihm meine Mitgliedschaft in der AfD bekannt wurde. Das offene Gespräch mit mir zu suchen, um die andere politische Haltung vielleicht besser nachvollziehen zu können, kam ihm gar nicht erst in den Sinn, das Trübe und Verborgene war sein Element. Die wenigen Gesprächskontakte, die es vorher gab, dienten übrigens ausschließlich seiner eigenen Karrierebeförderung, was die kleine Charakterskizze harmonisch abrundet.
„Unter Freunden“, wie im angehängten Artikel, brüstet sich Trüby freilich ganz offen mit seinen denunziatorischen Aktivitäten gegen meine Person an der Hochschule und macht aus seinen gegen die demokratische Partei AfD und damit gegen die Meinungsfreiheit gerichteten Aktivitäten überhaupt keinen Hehl. Mutig holt er sich den Applaus ab und treibt seine Karriere weiter voran.
Die Analogie zur Straßenabteilung der „Antifa“ ist offenkundig: Ganz stark in der Gruppe Gleichgesinnter, aber auf sich allein gestellt ohne Mumm und Fähigkeit zur argumentativen Konfrontation mit dem Gegner. Was mich immer am meisten staunen macht, sind die Selbstverständlichkeit und die Selbstgerechtigkeit, mit der solche aalglatt an den Mainstream angepassten Charaktere tatsächlich glauben, sie wären in den finsteren Nazizeiten tapfere Widerstandskämpfer gewesen…https://www.kontextwochenzeitung.de/kultur/394/rechte-raeume-5392.html…#

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