deutschlandfunk.de: «Die Kulturpolitik der AfD. Marc Jongen im Gespräch [AUDIO]»

deutschlandfunk.de vom 15.01.2018

Marc Jongen dazu: RADIO-INTERVIEW zur möglichen LEITUNG DES KULTURAUSSCHUSSES im BUNDESTAG durch die AfD und zur FORDERUNG nach einem verpflichtenden KZ-BESUCH für deutsche SCHÜLER (Zum Anhören auf der Webseite des Deutschlandfunks auf den ersten Link unterhalb des Bildes klicken: „Die Kulturpolitik der AfD. Marc Jongen im Gespräch [AUDIO]“

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jungefreiheit.de: «AfD: „Gedeons Positionen sind nicht willkommen“»

jungefreiheit.de vom 12.01.2018

„BERLIN. Nach dem gescheiterten Parteiausschlußverfahren gegen den baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Wolfgang Gedeon aus der AfD haben führende Politiker der Partei bekräftigt, daß dies keine Akzeptanz von dessen Aussagen oder Überzeugungen nach sich ziehe.“

Von krk und vo

Marc Jongen dazu: Meine Haltung zur Einstellung des Parteiausschlussverfahrens gegen Wolfgang Gedeon, dokumentiert in einem Beitrag der JF.

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morgenpost.de: «Gerangel um Posten in den Ausschüssen des Bundestags»

morgenpost.de vom 11.01.2018

„Die Fraktionen müssen sich auf die Besetzung der Bundestagsausschüsse einigen. Dabei zeichnen sich vor allem Konflikte mit der AfD ab.“

Von Julia Emmrich, Kerstin Münstermann, Philipp Neumann

Marc Jongen dazu: Die „Berliner Morgenpost“ rekapituliert hier den Hergang, der zu meinem und Petr Bystrons Brief an Wolfgang Schäuble mit der Rücktrittsforderung an Claudia Roth führte. Es wird dann gnädig festgestellt, dass auch die AfD Ausschussleitungen im Bundestag übernehmen solle. (Eine demokratische Selbstverständlichkeit, wir sind drittstärkste Fraktion!)
„Wichtig sei jedoch, heißt es aus dem Kreis der Fraktionsmanager, dass die Kandidaten für den Vorsitz geeignet sein müssten, ein solches Gremium zu leiten. Sie müssten Debatten souverän moderieren können und nicht nur die Interessen der eigenen Fraktion im Blick haben.“ Das kriegen wir hin! Warum nicht auch im Ausschuss „Kultur und Medien“?

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focus.de: «AfD-Abgeordnete wollen Claudia Roth absetzen lassen – die kontert kühl»

focus.de vom 10.01.2018

„Die AfD-Abgeordneten Petr Bystron und Marc Jongen beschweren sich über die Amtsführung von Claudia Roth.“

Marc Jongen dazu: Petr Bystron und ich haben ein Schreiben an den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble verfasst, in dem wir den RÜCKTRITT von CLAUDIA ROTH als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags fordern. Wer wie Frau Roth eine Petition unterzeichnet, die in hetzerischer und diffamierender Weise verhindern will, dass die AfD den Vorsitz im Bundestagsausschuss „Kultur und Medien“ erhält, ist für das Amt des Bundestagvizepräsidenten, mit dem eine gewisse Neutralitätspflicht einhergeht, ungeeignet. Daran ändert auch nichts, dass Frau Roth diese Aktion außerhalb einer Parlamentssitzung unternommen hat. Sie hat damit eine antidemokratische Gesinnung offenbart, die sie gerade für dieses hohe Amt disqualifiziert.
Außer dem FOCUS unten berichtet hier die WELT: welt.de hier der STERN: stern.de hier die Huffigton Post: huffingtonpost.de hier die JUNGE FREIHEIT jungefreiheit.de und hier die FREIE WELT: freiewelt.net

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rp-online.de: «Bericht aus Berlin beim Neujahrsempfang»

rp-online.de vom 09.01.2018

„Die AfD im Rhein-Kreis Neuss hat im Zeughaus eine Premiere begangen. Erstmals lud der Kreisverband zu einem Neujahrsempfang. AfD-Sprecher Dirk Kranefuß begrüßte als Gastredner den Bundestagsabgeordneten Marc Jongen, der über die ersten Monate seiner Partei im Parlament und die Erfahrungen in Berlin berichtete. Jongen erklärte, er sehe zum Teil durchaus inhaltliche Gemeinsamkeiten mit einigen Abgeordneten von FDP und CDU im Bundestag – eine gemeinsame Mehrheit sei aber nicht machbar.“

Quelle: NGZ

Marc Jongen dazu: Mini-Bericht vom NEUJAHRSEMPFANG am vergangenen Sonntag, dem 7.1.2018, in NEUSS / NRW. Ich sagte dort nicht nur, dass ich „zum Teil durchaus inhaltliche Gemeinsamkeiten mit einigen Abgeordneten von FDP und CDU im Bundestag sehe“, sondern auch, dass sich zwischen der AfD und diesen Parteien immer wieder ein Abgrund auftut. Dann nämlich, wenn sie gemeinsam mit dem Linksblock für Gesetze stimmen, die nur schädlich sind für unserer Land, oder wenn sie die Anträge der AfD geschlossen ablehnen. Bis zu einer regierungsfähigen „bürgerlichen Mehrheit“ ist es also noch ein längerer Weg. V.a. muss bis dahin nicht nur Merkel weg, sondern mit ihr auch das Gros der gegenwärtigen Führungsrige.
Ansonsten hatte ich Gelegenheit, von den vielen parlamentarischen Initiativen zu berichten, die die AfD-Fraktion in ihrer kurzen Zeit im Bundestag bereits auf den Weg gebracht hat. Vielen Dank dem Rhein-Kreis Neuss und seinem Sprecher Dirk Kranefuß für die Einladung und die Feier in schönem Ambiente! (Machmal erhält die AfD auch schon das „erste Haus am Platz“. Der Demokratie in Neuss hat es sicher nicht geschadet…)

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marbacher-zeitung.de: «Die AfD findet keinen Ort für Empfang»

marbacher-zeitung.de vom 04.01.2018

„Marbach – Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in Marbach vergeblich nach einem Lokal für einen Neujahrsempfang gesucht. Auch bei der Suche nach einem Wahlkreisbüro ist der AfD- Bundestagsabgeordnete Marc Jongen nach eigener Aussage in der Marbacher Altstadt auf Ablehnung gestoßen. Jongen bestätigte auf Nachfrage, dass er seit seiner Wahl im September im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen suche. Potenzielle Vermieter entschieden sich jedoch aus Angst vor Beschädigungen gegen eine Vermietung.“

Von Oliver von Schaewen

Marc Jongen dazu: Wie die MARBACHER ZEITUNG hier berichtet, scheuen noch immer viele Wirte – nicht nur in Marbach – davor zurück, der AfD ihre Lokale zu vermieten. Sie fürchten Anfeindungen und Boykottmaßnahmen von allzu „toleranten“ Zeitgenossen. Auch ein Wahlkreisbüro konnte ich aus diesem Grund noch nicht anmieten. Wie wäre es, werte Presse, diesem Skandal einmal einen empörten Kommentar zu widmen? (Im Moment müssen wir es schon als Fortschritt ansehen, wenn neutral darüber berichtet wird, wie im verlinkten Artikel.) Aber die Abwehrfront böckelt: Zwei Neujahrsempfänge in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber sind gesichert. Einer, nur für Mitglieder und deren Gäste, wird nur intern beworben, ein weiterer am 20. Januar wird noch rechtzeitig mit Ort und Uhrzeit hier bekannt gegeben…

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Rai Südtirol: Leben 2017

Rai Südtirol: „Im Jahresrückblick lassen wir das Jahr in Bildern und Interviews Revue passieren. Gäste bei „Leben 2017“ sind beispielsweise Bergsteigerlegende Reinhold Messner, der aus Südtirol stammende und in den Deutschen Bundestag gewählte Marc Jongen und Tumaini Ngonyani, der erste afrikanische Pfarrer des Landes.

Miss Südtirol Nicole Uibo und Landesrat Philipp Achhammer waren das Brautpaar des Jahres, während Landeshauptmann Arno Kompatscher auf teils bewegte Monate zurückschaut. „Leben 2017“, der Jahresrückblick auf Rai Südtirol aus der Bozner Messe, wird von Magdalena Schwellensattl und Zeno Braitenberg moderiert

Marc Jongen dazu: VIDEO der Sendung „Leben 2017“ im Südtiroler Fernsehen jetzt online! Mein Auftritt war kurz (Minute 17.50 bis 29.20), bescherte mir aber einen heftigen Einspruch von Reinhold Messner, der mir „völkische“ Tendenzen unterstellte und sogar das „Dritte Reich“ bemühte. Am Berg sehr trittsicher, politisch hingegen äußerst verstiegen, um es höflich zu sagen… Am Ende (Minute 1.40.28 bis 1.41.17) kommentiere ich noch kurz einen Afrikanischen Pfarrer in Südtirol. Hier sollte wieder einmal ein Vorzeigefall über die große Mehrzahl neumigrantischer Problemfälle hinwegtäuschen. Ansonsten: Rai Südtirol zeigt sich gegenüber der AfD erfreulicherweise aufgeschlossener als das Deutsche Staatsfernsehen, das seinen albernen und schändlichen Quasi-Boykott immer noch nicht eingestellt hat.

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