thueringen24.de: «Thüringen: Große Mehrheit für Enquete-Kommission zum Rassismus»

thueringen24.de vom 27.01.2017

„Noch im Dezember war es gescheitert, nun ist es gelungen: Der Thüringer Landtag hat eine Enquete-Kommission zum Rassismus eingesetzt. Damit wird eine Forderung aus dem Abschlussbericht vom Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss erfüllt.“

Von dpa

Marc Jongen dazu: ABSURDES THEATER gestern in der Enquete-Kommission „Ursachen und Formen von Rassismus und Diskriminierungen in Thüringen“ im Thüringer Landtag, der ich als externer Sachverständiger der AfD-Fraktion angehöre. Die vereinigte Linksfront hat dort das Sagen, die CDU passt sich kleinlaut an.
Wer von der Existenz von Ethnien oder Völkern ausgeht – wer also annimmt, es gibt so etwas wie Deutsche, Chinesen, Japaner etc. – der ist für diese Leute bereits ein „Rassist“. Pardon, ein*e Rassit*in. So wird es dort – aller Vernunft zum Hohn – explizit behauptet und als jüngster Stand der Wissenschaft ausgegeben. Stell dir vor es ist Irrsinn, und keiner widerspricht. Nur konsequent, dass ich mit gespielter Empörung des „Antisemitismus“ beschuldigt werde, als ich darauf beharre, dass es „Gruppenzugehörigkeiten gibt, die sich über die Generationen hinweg durch Vererbung stabilisieren“ und dass diese natürlich auch die Juden betreffen. Der israelisch-amerikanische Genetiker Gil Atzmon hat diese vielfältigen Verwandtschaftsbeziehungen jüngst ganz ideologiefrei untersucht.
Den Begriff „Rasse“ kann man auf die Juden nicht anwenden. Es gibt keinen jüdischen Phänotyp, keine genetische Barriere, sagt Atzmon. Aber es gibt etwas anderes, das wir gemeinhin als Ethnie beschreiben. Charakteristisches Merkmal einer Ethnie ist neben verwandtschaftlichen Beziehungen ihr Selbstverständnis als Gruppe und ihr Gemeinschaftsgefühl. Wer dies nicht gelten lässt und diese Ansicht sogar mit dem Bannstrahl des „Rassismus“ belegt, der spricht den Juden implizit ihr ethnisches Selbstverständnis und ihre kulturelle und religiöse Identität ab, auf denen der Staat Israel gründet. Wenn etwas antisemitisch ist, dann doch wohl das.
Somit bestätigte das Verhalten der Kommission meine dort vorgetragene Analyse: Ein dogmatischer, ideologisch verhärteter „Antirassismus“ reproduziert spiegelbildlich wesentliche Eigenschaften des alten Rassismus, er gleicht sich ihm mimetisch an. Dasselbe Schwarz-Weiß-Denken, dieselbe Unduldsamkeit gegen Zwischentöne, dieselbe Diffamierung und Kriminalisierung politisch Andersdenkender. Wo der alte Rassismus sich aggressiv gegen Angehörige fremder Ethnien wandte, da entwickelt der Antirassismus linksradikaler Prägung einen Beschuldigungsfuror gegen die Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft. (Dass nach Meinung der SPD-Sachverständigen weiße christliche Männer mittleren Alters in Deutschland per definitionem gar nicht diskriminiert werden können, ist noch das geringste Indiz in diese Richtung. Deutlicher wurde jüngst eine Exponentin der Linksjugend, die, nach antideutschen Filmempfehlungen gefragt, fröhlich twitterte: „Grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“.)
Gegenüber diesen Extremismen versucht die AfD, die Fahne von Vernunft, von Maß und Mitte hochzuhalten – und wird dafür als „rassistisch“ diffamiert. In der Thüringer Enquete-Kommission kann man beobachten, dass brandgefährliche Ideologen drauf und dran sind, den Staat zu kapern. Welche Gesinnungsdiktatur uns dann droht, ist bei George Orwell nachzulesen.

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groene.nl: «Alleen barbaren kunnen zich verdedigen»

groene.nl vom 13.09.2017

„Een nieuw verschijnsel in Duitsland: intellectuelen die openlijk zeggen ‘rechts’ te zijn, rechtser dan de CDU, wat tot voor kort taboe was. ‘Ik voel dat echt, de ondergang van de Duitse cultuur.’“

Von Merlijn Schoonenboom

Marc Jongen dazu: Niederländischer Bericht über die „NEUE RECHTE“ in Deutschland, in dem ich ausführlich zu Wort komme. Den sehr offenen und angenehm ideologiefreien Journalisten hatte ich in Karlsruhe getroffen. Kann mit „Google Übersetzer“ übersetzt werden, wenn auch nicht ohne unfreiwillig komische Fehler: https://translate.google.com/?hl=de Aufs Bild geschafft hat es der deutlich pittoreskere Götz Kubitschek, von dem auch das Zitat im Titel stammt. Ich meine, wir müssen uns nicht geradezu „barbarisieren“, um uns verteidigen zu können, es würde schon reichen, die dekadente Hypermoral abzulegen und zu Vernunft, Recht und Ordnung zurückzukehren…

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ka-news.de: «AfD in Badnerlandhalle: „Wollen Harmonie und Eintracht im Bundestag beenden“»

ka-news.de vom 11.09.2017

„Rund 350 Personen sind am vergangenen Donnerstag zu einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in die Badnerlandhalle gekommen. Mehrere Personen demonstrierten vor der Halle gegen die Veranstaltung des AfD Landesverbands Baden-Württemberg.“

Von Corina Bohner

Marc Jongen dazu: „SCHURKELPOLITIK“: Bericht von der AfD Großveranstaltung in Karlsruhe am 7.9. mit einigen Zitaten und vielen Bildern.

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swp.de: «Integration scheidet die Geister»

swp.de vom 07.09.2017

„Bei der Landtagswahl vor eineinhalb Jahren drehte sich fast alles um Flüchtlinge, zur weiteren Gemütserregung taugten höchstens noch die Themen Verkehr und Gemeinschaftsschule. Auch beim BZ-Wahlforum am Dienstagabend im Paulaner am Viadukt gab es leicht vernehmbare Gefühlsregungen im Publikum und auf dem Podium, wenn es um Flüchtlinge ging. Zur Sache ging es allerdings auch bei den Themen Diesel (die BZ berichtete) sowie Steuern und Gerechtigkeit, zu denen BZ-Chefredakteur Andreas Lukesch die Kandidaten im Wahlkreis Neckar-Zaber ebenfalls anstachelte.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Bericht vom „Wahlforum“ der Bietigheimer Zeitung am vergangenen Mittwoch, dem 6.9.2017. Die Differenzen zwischen der AfD und den anderen Parteien beim Thema Zuwanderung und Interation waren noch viel tiefgehender, als es in dem Artikel deutlich wird. Im Grunde wollen alle der illegalen Masseneinwanderung das Etikett der Legalität aufkleben. Die AfD stellt sich als einzige Partei konsequent dagegen.

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swp.de: «Diesel-Debatte auf dem BZ-Podium»

swp.de vom 07.09.2017

„Noch 17 Tage bleiben den Wählern im Wahlkreis Neckar-Zaber um sich zwischen sechs Kandidaten zu entscheiden. Knapp 200 BZ-Leser nutzten am Mittwochabend die Möglichkeit, sich beim BZ-Wahlforum persönlich einen Eindruck von den Kandidaten für die Erststimme zur Bundestagswahl zu machen. Auf dem Podium in der Bietigheimer Gaststätte Paulaner standen Thomas Utz (SPD), Catherine Kern (Grüne), Marcel Distl (FDP), Walter Kubach (Linke) und Marc Jongen (AfD), um dem CDU-Mann Eberhard Gienger das Direktmandat streitig zu machen.“

Von Christiane Rebhan Weiterlesen →

stuttgarter-zeitung.de: «Emotionen wecken, aber mit Bedacht»

stuttgarter-zeitung.de vom 04.09.2017

„Vor vier Jahren ist er gescheitert am Einzug in den Bundestag. Diesmal macht er sich größerer Hoffnungen. Marc Jongen will, 49, für die Alternative für Deutschland nach Berlin.“

Von Karin Götz

Marc Jongen dazu: Persönlich gehaltenes PORTRAIT in der STUTTGARTER ZEITUNG mit Bild vor Friedrich Schillers Geburtshaus in Marbach am Neckar in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber. Wie immer in solchen Berichten wird einiges verkürzt und vereinfacht, aber ich kann keinen unfairen Zug erkennen. Die Präsenz der AfD im Bundestag wirft offenbar ihren Schatten – oder sagen wir besser: ihr Licht – voraus…

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swr.de: «Integration braucht langen Atem»

swr.de vom 31.08.2017

„Kaum ein Thema wird in Deutschland so emotional diskutiert wie die Flüchtlingspolitik. Integration heißt die große Herausforderung, vor der zum Beispiel auch der Freundeskreis Asyl in Beilstein steht.“

Marc Jongen dazu: Dem Fass den Boden schlägt der CDU-Kandidat aus, der allen Ernstes behauptet, die Grenzkontrollen würden inzwischen wieder funktionieren…

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morgenweb.de: «Sprecher fordert Leitkultur statt Multikulturalismus»

morgenweb.de vom 30.08.2017

„“Vorrang der Vernunft gegenüber jeder religiösen Offenbarung“, erklärte Marc Jongen, Dozent für Philosophie und einer der beiden Landessprecher der AfD Baden-Württemberg, „ist nach Bassam Tibi der erste Grundsatz einer europäischen Leitkultur.“ Der Politiker war von der Bürgerinitiative „Aufbruch 2016“ eingeladen worden, in der Reihe „Bürger fragen – Politiker antworten“ zu den beiden Konzeptionen der deutschen Leitkultur und des Multikulturalismus zu sprechen.“

Von Hockenheimer Tageszeitung

Marc Jongen dazu: Hier würdigt der „Mannheimer Morgen“ bzw. die „Schwetzinger Zeitung“ meinen Vortrag über Leitkultur, den ich auf Einladung der Bürgerinitiative „Aufbruch 2016“ am vergangenem Samstag, dem 26.8., in Hockenheim gehalten hatte, mit einem erstaunlich wohlwollenden kleinen Bericht. Ein noch ungewohnter Vorgeschmack auf die Zeit, in der die Dauerdiffamierung gegen die AfD endlich Geschichte sein wird.

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