philosophia-perennis.com: «Der erste Kongress der freien Medien im Bundestag: Eine Sternstunde des Journalismus»

philosophia-perennis.com vom 12.05.2019

„Der erste Kongress der freien Medien war ein großer Erfolg. Zahlreiche Problemfelder in der Kommunikation zwischen freien Medien und AfD wurden von den mehr als 100 Teilnehmern diskutiert und Lösungen angedacht. Für die freien Medien bedeutet die Tatsache, dass der Kongress im Bundestag stattfinden konnte, eine ungeheure Aufwertung. Und: „Spiegel“ und Co hatten sich zu früh gefreut. Der Stargast Milo Yiannopoulos kam doch und wurde von den Journalisten frenetisch gefeiert.“

Von David Berger

Marc Jongen dazu: Der geniale Provokateur und unkonventionelle Kämpfer für die konservative Sache MILO YANNOPOULOS sprach am gestrigen Samstag Abend im Anschluss an den 1. Kongress der freien Medien der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag in einem nahe gelegenen Lokal vor durchweg begeistertem Auditorium. Im Anschluss tauschten wir uns kurz über die gemeinsame Erfahrung linker Boykottversuche gegen unsere Vorträge an Universitäten aus. David Berger fasst den Kongress und den Milo-Auftritt hier gut zusammen.

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deutschlandfunkkultur.de: «Wie viel Widerstand braucht eine Demokratie?»

deutschlandfunkkultur.de vom 06.05.2019

„Wie viel Protest darf in einer Demokratie sein? Wie viel braucht sie vielleicht sogar? Welche Form darf Protest annehmen? Und darf man dafür die Schule schwänzen? Darüber diskutieren Thea Dorn, Elke Schmitter, Ingo Schulze und Marc Jongen.“

Moderation: Korbinian Frenzel

Marc Jongen dazu: WIEVIEL WIDERSTAND BRAUCHT EINE DEMOKRATIE? – Radioaufzeichnung einer PODIUMSDISKUSSION mit Thea Dorn, Elke Schmitter, Ingo Schulze und mir am gestrigen Sonntag, dem 5. Mai, im Haus des Deutschlandfunks in Berlin. Es ging vor allem über die „Klimastreiks“ der Schüler, über Chemnitz und die Proteste gegen Masseneinwanderung sowie über den Thymos in der Politik. Sehr mühsam, im durch und durch „linksliberalen“ Milieu alternative Argumente zur Geltung zu bringen. Aber immerhin: Solche Formate sind wichtig für die Debattenkultur in Deutschland…

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theaterderzeit.de: «Bitte konkret!»

theaterderzeit.de vom 24.04.2019

„Ein Streitgespräch zwischen dem Politikwissenschaftler Claus Leggewie und Marc Jongen, dem kulturpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion“

von Marc Jongen und Claus Leggewie

Marc Jongen dazu: In der noch aktuellen April-Ausgabe der Zeitschrift „Theater der Zeit“ habe ich ein ausführliches KULTURPOLITISCHES STREITGESPRÄCH mit Prof. Claus Leggewie geführt, online leider hinter Bezahlschranke: https://www.theaterderzeit.de/2019/04/37298/ Die „Junge Welt“, ehemaliges Presseorgan der FDJ und auch heute noch stramm marxistisch, ärgert sich im unten verlinkten Artikel nun schwarz darüber, dass es Herrn Leggewie nicht gelungen sei, mich zu „entlarven“:
„Kurz: Die Entlarvung der AfD und ihrer Theaterpolitik ist in diesem Gespräch komplett gescheitert. Das führt zur zweiten Frage, ob sie hätte gelingen können. Ein besserer Gegner Jongens wäre nicht freundlich geblieben und hätte gesellschaftliche Zusammenhänge hergestellt. Die Forderung nach rechter Teilhabe im Sinne der »Vielfalt« ist nur ein Schritt in Richtung des Ziels, seine Gegner zu unterdrücken. Wer sich als Opfer einer herbeiphantasierten linken Meinungsmacht inszeniert, will Herrschaft.“
Kurz: Völlig egal, was man sagt, diese paranoiden linksradikalen Schreiberlinge gehen grundsätzlich davon aus, alles sei vorgeschoben und strategisch, um eine braune Gesinnung zu verbergen, bzw. irgenwie einzuschmuggeln. Sie entblöden sich auch nicht, den Artikel mit maximal diffamierendem Nazi-Bildmaterial zu garnieren. Dass jemand ehrlich seine Meinung sagen könnte, ohne Hintergedanken, das kommt diesen krummen Charakteren nicht in den Sinn. Was das wohl über sie selbst aussagt…?
Offenbar hat die Zeitschrift „Theater der Zeit“ viel linker Protest über das Streitgespräch erreicht, sodass sie sich zu einer Stellungnahme genötigt sah, die hier nachzulesen ist: https://www.theaterderzeit.de/…/umkaempfte_vielfalt Hier wird die AfD zwar auch mit dem Schmähbegriff „rechts“ belegt und pflichtschuldig Distanzierung betrieben, aber immerhin steht man noch zu der journalistischen Entscheidung, sich die Argumente der Gegenseite auch anzuhören und sie abzudrucken.
Was die linksextremen Debattenverweigerer und Unterdrücker der Meinungsvielfalt angeht, die unter dem Deckmantel der „Demokratie“ daherkommen, so gilt unverwüstlich: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»“. https://www.jungewelt.de/artikel/353659.debatte-mit-einem-kl%C3%A4glichen-zugegeben.html?fbclid=IwAR0IGyiT65Wf6lwL5-WB1iPvj18t5A7_TMIpOnxtZOTVXniBMEbJVW9oThg

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epochtimes.de: «AfD-Vorwurf: Bundesregierung finanziert fragwürdige Forschungsvorhaben zu „Geschlechtergerechtigkeit“»

epochtimes.de vom 24.04.2019

„Die AfD übt scharfe Kritik: die Bundesregierung würde mit Steuergeldern höchst fragwürdige Genderstudien finanzieren.“

Marc Jongen dazu: The Epoch Times – Deutsch berichtet über meine KLEINE ANFRAGE an die Bundesregierung zu fragwürdiger GENDERFORSCHUNG in Deutschland:
„Die Gender-Ideologie ist nach Ansicht des AfD-Politikers Marc Jongen eine pseudowissenschaftliche Dogmatik, die davon ausgehe, dass das Geschlecht vorwiegend ein soziales Konstrukt sei, das entsprechend auch nach Gutdünken geändert werden könne.
Das Projekt „genderDynamiken“ sei schon seinem Geist nach grundgesetzwidrig, weil es auf die Diskriminierung von Männern bei Stellenbesetzungen hinauslaufe.“

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Repressive Hüpfburgen

jungefreiheit.de vom 22.04.2019

UNIVERSITÄTEN SIND KEINE SCHONRÄUME – Mein Plädoyer für eine freie Debattenkultur. Auch in der aktuellen Druckausgabe der JUNGE FREIHEIT

[caption id="attachment_4186" align="alignnone" width="616"] Linksgerichtete Studenten: Mit Klatsch- und Sprechchören unliebsame Thesen niederbrüllen / Foto: dpa[/caption]

„Zum wiederholten Mal hat am vergangen Mittwoch der Deutsche Hochschulverband (DHV) seine Sorge um die Einschränkung der Meinungsfreiheit und den Verfall der Debattenkultur an deutschen Universitäten zum Ausdruck gebracht. „Widersprechende Meinungen müssen respektiert und ausgehalten werden. Differenzen zu Andersdenkenden sind im argumentativen Streit auszutragen – nicht mit Boykott, Bashing, Mobbing oder gar Gewalt“, betont DHV-Präsident Bernhard Kempen. Er plädiert ausdrücklich auch dafür, daß es den Meinungsführern aller politischen Parteien möglich sein muß, ihre Ideen an den Universitäten zur Debatte zu stellen.“
UNIVERSITÄTEN SIND KEINE SCHONRÄUME – Mein Plädoyer für eine freie Debattenkultur. Auch in der aktuellen Druckausgabe der JUNGE FREIHEIT

„Zum wiederholten Mal hat am vergangen Mittwoch der Deutsche Hochschulverband (DHV) seine Sorge um die Einschränkung der Meinungsfreiheit und den Verfall der Debattenkultur an deutschen Universitäten zum Ausdruck gebracht. „Widersprechende Meinungen müssen respektiert und ausgehalten werden. Differenzen zu Andersdenkenden sind im argumentativen Streit auszutragen – nicht mit Boykott, Bashing, Mobbing oder gar Gewalt“, betont DHV-Präsident Bernhard Kempen. Er plädiert ausdrücklich auch dafür, daß es den Meinungsführern aller politischen Parteien möglich sein muß, ihre Ideen an den Universitäten zur Debatte zu stellen.“

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jungefreiheit.de: «Nach Osten ausgerichtet»

jungefreiheit.de vom 21.04.2019

„Wie schön ist es doch, mit einem Sonnenaufgang den erwachenden Tag zu begrüßen: die Dunkelheit weicht, die Sonnenstrahlen bringen Licht und Wärme, zunächst noch zaghaft, dann immer stärker werdend. Zu diesem Zeitpunkt feiern auch die Christen ihr wichtigstes Fest und ihre aufwendigste Liturgie.“

Von Georg Alois Oblinger

Marc Jongen dazu: Allen Freunden und Mitstreitern einen friedvollen und besinnlichen Ostertag!
Besinnliches und Erwägenswertes enthält der verlinkte Artikel von Pfarrer Georg Alois Oblinger:
„Die Kirche hat von alters her die Auferstehung Jesu Christi mit der aufgehenden Sonne verglichen.
Schon in der frühen Kirche haben sich die Gläubigen deshalb bei der Feier der heiligen Messe nach Osten gewandt. Priester wie Gläubige standen in gemeinsamer Gebetsrichtung; ihr Gegenüber war der auferstandene Christus, symbolisiert in der aufgehenden Sonne.
Der christliche Gottesdienst hat seine Orientierung verloren. Ist die Symbolik der aufgehenden Sonne heutigen Christen noch bekannt? Sprachwissenschaftlich gibt es die begründete Theorie, daß das Wort Ostern sich von Osten ableitet. Der Blick nach Osten ist stets ein hoffnungsvoller; hier beginnt der neue Tag. Ein kraftvolles Morgenrot verdrängt die Dämmerung und kündigt an, daß die Sonne bald in vollem Glanz erstrahlen wird.“

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ef-magazin.de: «Die brennenden Kirchen Europas»

ef-magazin.de vom 16.04.2019

„Eines der wichtigsten Symbole des christlichen Abendlandes ist abgebrannt. Während Emmanuel Macron und andere Staatsmänner routiniert ihre Bestürzung und Erschütterung medial verbreiten lassen, herrscht in den sozialen Netzwerken teilweise Jubelstimmung. Der Brand von Notre-Dame wird mit Smileys, Herzen, Daumen-nach-oben-Emojis und diversen Allah-Sprüchen begleitet. Manche User aus dieser Community sind auch traurig: „Unfortunately, the entire constructure didn‘t collapse“ („leider ist nicht die ganze Konstruktion zusammengebrochen“), schreibt ein gewisser Meghmio J. auf Facebook.“

Von Werner Reichel

Marc Jongen dazu: ABENDLAND WIRD ABGEBRANNT. Die Kathedrale von Notre-Dame de Paris in Flammen ist ein Bild von wahrhaft apokalyptischer Symbolkraft. Die brennenden und geschändeten Kirchen in den Kernländern des Christentums (allein in Frankreich über 1000 im vergangenen Jahr), von den Verdummungsmedien geflissentlich vertuscht, zeigen in aller Drastik, dass der „Kampf der Kulturen“ bereits auf kriegerische Weise ausgetragen wird.
„Der Brand von Notre-Dame wird mit Smileys, Herzen, Daumen-nach-oben-Emojis und diversen Allah-Sprüchen begleitet. Manche User aus dieser Community sind auch traurig: „Unfortunately, the entire constructure didn‘t collapse“ („leider ist nicht die ganze Konstruktion zusammengebrochen“), schreibt ein gewisser Meghmio J. auf Facebook.“
Unabhängig davon, ob es ein Unfall oder Brandstiftung war (was die Pariser Polizei erstaunlich schnell ausschloss): diese Stimmungslage ist fatal und sollte noch dem gutgläubigsten Multikulti-Träumer ein Weckruf sein.
Zugleich lassen unsere „Kirchenfürsten“, mit dem unwürdigen Papst Bergoglio an der Spitze, keine Gelegenheit zur Selbstdemütigung und zur Vergötzung des Fremden aus – eine korrupte Schwundstufe des Christentums, die sich in moralistischer Selbstgefälligkeit als dessen Erfüllung ausgibt. Wenn aber der kulturelle Überlebenswille ausgebrannt ist, dann können auch die äußeren Monumente der Kultur in Flammen aufgehen, ohne dass noch nennenswerte Gegenwehr entstünde. Dann glaubt man stets nur an tragische Unfälle und geht nach einer kurzen Phase der Betroffenheit wieder in den Zustand glücklichen Verdämmerns über…

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sciencefiles.org: «Einsatz: 1.021.186,34 Steuereuro; Ergebnis: Gender-Belanglosigkeit und Handlungsempfehlungen, die niemand will»

sciencefiles.org vom 15.04.2019

„Von November 2012 bis Ende Juni 2015 wurden in einem „Verbundvorhaben der Technischen Universität Berlin und der Freien Universität Berlin“ mit dem Namen „genderDynamiken. Fallstudien zur Verschränkung von Fachkulturen und Forschungsorganisationen am Beispiel der Physik“ 1.021.186,34 Steuereuro (466.635,04 Euro davon wurden aus dem ESF zweckentfremdet) vergraben.“

Marc Jongen dazu: GENDERFORSCHUNG IST STEUERGELDVERSCHWENDUNG – das hat eine „kleine Anfrage“ an die Bundesregierung unter meiner Federführung einmal mehr zutage gefördert. Hier der Link zum Dokument: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/088/1908878.pdf
Der Blog „ScienceFiles“ schreibt dazu:
„Die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Dr. Marc Jongen, Dr. Götz Frömming, Nicole Höchst und der AfD-Fraktion, die nicht zuletzt auf unseren Beitrag über das Projekt „genderDynamiken“ zurückgeht, belegt die Irrelevanz dessen, was Gender-Forschung sein soll und die Verschwendung von Steuergeldern in großem Stil.
Wir haben schon eingehend dargestellt, warum die Versuche von Hausfrauen, durch Kaffeekränzchen verallgemeinerbare Ergebnisse zu erzielen, scheitern müssen und die Art der Verschwendung von Steuergeldern im Rahmen des Projekts „genderDynamiken“ umfangreich beschrieben.
Die Antwort der Bundesregierung, die gerade bei uns eingetroffen ist, sie hat, nachdem wir nach dem ersten Lesen mit den Köpfen geschüttelt haben, mittlerweile zu der Erkenntnis geführt, dass darin tatsächlich steht, dass Projekte wie „genderDynamiken“ nicht dazu dienen, irgend eine Art von Erkenntnis zu gewinnen, sondern dazu, Genderista für einen bestimmten Zeitraum und auf Kosten der Steuerzahler zu beschäftigen.
Ergebnis:
Ein Abschlussbericht von mageren 16 Textseiten
Eine Tabelle
Eine Abbildung
Neun Floskel-Handlungsempfehlungen, die niemanden interessieren.“

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