tagesschau.de: «Gabor Halasz, NDR, kommentiert den Umgang der AfD mit der deutschen Vergangenheit»

Marc Jongen dazu: Die Aktuelle Kamera, Pardon, Tagesschau, schickt einen eingekauften Ostdeutschen vor, um sich in öliger Weise bei dessen Landsleuten einzuschleimen und ihnen zu erzählen, wie Sch**** die #AfD ist. Argumente werden nicht einmal mehr vorgebracht, man verlässt sich einfach auf die eigene jahrelange Hetze gegen unsere Bürgerpartei. Aber keine Sorge, so dumm sind die Ostdeutschen nicht, das alles erinnert sie an finstere DDR-Zeiten und aktiviert nur ihren Widerstand. Die Frage ist nur, wie lange wir uns diese vom Bürger zwangsfinanzierte Hetze gegen die größte (und im Grunde einzige) Oppositionspartei des Landes noch gefallen lassen müssen…

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3sat.de: «Kulturkampf von rechts – Ist die Freiheit der Kunst in Gefahr?»

3sat.de vom 27.07.2019

„Wir befinden uns zweifellos in einem Kulturkampf“ sagt der kulturpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Marc Jongen, und bestätigt damit, was viele Kulturschaffende in Deutschland befürchten: Die Kultur gerät immer mehr unter politischen Druck.

Von 3sat

Marc Jongen dazu: KULTURKAMPF VON RECHTS – VIDEO der 3sat-Reportage mit Interview von mir zur Kulturpolitik der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag jetzt online. Tendenziös, wie nicht anders zu erwarten, aber immerhin mit einigem Raum für unsere Position: https://www.3sat.de/kultur/kulturdoku/kulturkampf-von-rechts-100.html

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wallstreet-online.de: «AfD-Politiker Jongen für Teilung seiner Partei in Ost und West»

wallstreet-online.de vom 26.07.2019

„Der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongen hat sich für eine Arbeitsteilung in der AfD nach Vorbild von CDU und CSU ausgesprochen, um eine Spaltung der Partei zu verhindern.“

Von dts Nachrichtenagentur

Marc Jongen dazu: Ich bin natürlich NICHT für eine Teilung der AfD in Ost und West! Die FAZ fragte mich, ob ich eine Gefahr der Spaltung sehe, und ich antwortete: „Die Gefahr einer Spaltung wäre sehr leicht zu bannen, wenn sich der Flügel auf die östlichen Bundesländer konzentrierte, deren Wählerschaft seiner Mentalität besser entspricht. Eine Arbeitsteilung wie zwischen CDU und CSU, bezogen auf West und Ost, könnte den Konflikt in der AfD vielleicht entschärfen“
Gemeint ist: Durch eine klare regionale Konzentration der verschiedenen Parteiströmungen, die von ALLEN anerkannt wird, könnte der unselige Zwist in der Partei ein Ende finden. Sprich: der Flügel akzeptiert, dass der Westen anders tickt, und versucht nicht länger, ihm sein vermeintliches Erfolgsrezept aufzudrücken, das nur im Osten eines ist. Umgekehrt anerkennen die westlichen Landesverbände, dass Björn Höcke, Andreas Kalbitz und Co. im Osten wissen was sie tun, und unterlassen es, diese nach Art des politischen Gegners zu diffamieren oder gar aus der Partei drängen zu wollen.
Das Beispiel CDU/CSU zeigt, wie eine solche regionale Verankerung (und Beschränkung) unterschiedlicher Parteiströmungen eine lange friedliche Koexistenz gewährleisten kann. Es war aber insofern unglücklich gewählt, als CDU und CSU formal getrennte Parteien sind. Unsere AfD hingegen ist die erste erfolgreiche gesamtdeutsche Parteigründung, worauf wir stolz sind. Sie ist EINE und das soll sie – selbstverständlich! – auch bleiben!

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faz.net: «AfD provoziert Kunstbetrieb in Baden-Württemberg»

faz.net vom 28.06.2019

„Die AfD will die Nationalitäten der Künstler in Baden-Württemberg wissen und erntet dafür Kritik. Der Intendant des Staatstheaters zieht einen Vergleich, ein Pfarrer veröffentlicht seine DNA-Analyse, und es kommt zu einer Demonstration.“

Von Rüdiger Soldt

Marc Jongen dazu: Im aktuellen KULTURKAMPF wird seitens des Establishments schamlos gelogen und Unsinn verzapft, zum Beispiel so: „Der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongen, selbst mit einer Promotion und Mitarbeit an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe im württembergischen Kunstbetrieb groß geworden, verfechte ein „völkisches Kunst- und Kulturverständnis“, an dem sich auch die baden-württembergische AfD-Fraktion orientiere. „Da werden in Berlin von Marc Jongen Thesen formuliert, damit aus den Länderparlamenten geschossen werden kann, um das Theater zu diskreditieren, die Bürger zu verunsichern und um schließlich die Kürzung von Subventionen fordern zu können“, sagte Hendriks.“
Ich fordere Marc-Oliver Hendriks, den Geschäftsführenden Intendanten des Stuttgarter Staatstheater auf, zu belegen, wo ich ein „völkisches Kunst- und Kulturverständnis“ vertreten hätte. Die Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Im Streitgespräch mit Claus Leggewie habe ich im Gegenteil vor kurzem für mehr weltanschauliche Pluralität im Kulturleben geworben, siehe https://www.theaterderzeit.de/2019/04/37298/
Solche Pluralitätsgedanken sind Diskurswächtern wie Herrn Henriks offenbar gänzlich fremd. Was nicht in ihr ideologisches Schema passt, wird flugs in die Nazi-Ecke geschoben. Im Gespräch mit der (willig kooperierenden) FAZ entblödet sich Henriks nicht, eine kleine Anfrage der AfD im Landtag von Baden-Württemberg mit der NS-Kulturpolitik zu vergleichen. Da sieht einer den totalitären Balken im eigenen Auge nicht, und man fragt sich bestürzt: Wie wird wohl sein Publikum von der Bühne herab zu manipulieren versuchen, wer schon im Interview so fahrlässig urteilt und die hetzerische Wirkung seiner Rede zumindest billigend in Kauf nimmt?

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handelsblatt.com: «Wenn der Künstler nicht ins Moralschema passt»

handelsblatt.com vom 09.06.2019

„Darf ein Künstler von einer Ausstellung ausgeschlossen werden wegen AfD-Nähe? Das ist dem Maler Axel Krause aus Leipzig passiert und sorgt für Diskussionen.“

Van Sabine Spindler

Marc Jongen dazu: Der Verein „Leipziger Jahresausstellung e. V. (LIA)“, lädt den „AfD-nahen“ Künstler Axel Krause aus seiner diesjährigen Jahresausstellung wieder aus und begründet das folgendermaßen: „Die öffentlichen Äußerungen Axel Krauses widersprechen den ethischen Grundsätzen unseres Vereins. Wir können an dieser Stelle nicht mehr die Kunst vom Künstler trennen.“ Wer das nicht kann, sollte keinen Kunstverein betreiben, sondern zur Heilsarmee wechseln. Die Aussage zeigt in nuce, wie sich das Gift des Moralismus (das Moralin) in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinfrisst und diese verdirbt. Im Falle der Kunst ist das besonders grotesk: Die Sphäre des Ästhetischen ist nicht unmoralisch – aber sie ist amoralisch. Eine Kunst, die „gut“ sein will, hat sich eben damit schon als schlechte Kunst zu erkennen gegeben. Und wenn es an der Kunst nicht liegt, sondern an der politisch missliebigen Privatmeinung des Künstlers, umso schlimmer! Dann gibt es nämlich einen (ganz kunstfremden) Gesinnungs-TÜV, der den Zugang zur Kunstwelt regelt, einen Garanten für geistige Enge. Das kulturlinke Juste-Milieu, das sich „weltoffen“ dünkt, erstrickt in Wahrheit im moralinsauren und geistlosen Mief. Zur Vorgeschichte siehe auch hier: sueddeutsche.de und hier: freiepresse.de

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welt.de: «Im Osten ist die AfD auf dem Weg zur Volkspartei»

welt.de vom 27.05.2019

„In Sachsen und Brandenburg wurde die AfD bei der Europawahl stärkste Kraft, in Thüringen kam sie nahe an die CDU heran. Was heißt das für die Landtagswahlen im Herbst? Union und SPD müssen in jedem Fall umsteuern.“

Von Claus Christian Malzahn

Marc Jongen dazu: Viele von uns Mitgliedern und Freunden der #AfD haben am vergangenen Wahlsonntag erst einmal den Grünen-Schock verarbeiten müssen. Dass mediale Dauerpropaganda wirkt, war klar, dass aber die grünen Deutschlandzerstörer in derart astronomische Höhen gepusht werden würden, war dann doch erschreckend zu sehen. Vor allem den Idealismus und das Gerechtigkeitsempfinden der Jugend hat eine linksgrüne Lehrerschaft – verführte Verführer auch sie – geschickt zur ideologischen Indoktrination genutzt.
Die AfD wird in Zukunft viel deutlicher herausstellen müssen, dass vor allem der grüne Windradwahn die Natur in Deutschland zerstört, und dass die deutsche Klimarettungspolitik zwar kein Milligrad an der Welttemperatur ändert, dafür aber Deutschland in den ökonomischen Ruin treibt. Dann werden die verblendeten Wohlstandskids andere Sorgen haben als Klimarettung.
Mit dem Abstand von zwei Tagen betrachtet kann sich unser Wahlergebnis aber durchaus sehen lassen. 11% und 11 Abgeordnete im EU-Parlament trotz Dauerhetze gegen unsere Partei und massiver Wahlkampfbehinderung zeigen, dass wir eine stabile Stammwählerschaft im zweistelligen Bereich haben.
Vor allem aber: Im Osten sind wir jetzt Volkspartei! Stärkste Kraft in Sachsen und Brandenburg – und bald auch in den restlichen östlichen Bundesländern – das ist ein Ergebnis, das Mut gibt für den weiteren politischen Kampf, auch im klimabenebelten Westen.

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jungefreiheit.de: «#Wirsindmehr-Konzert im Visier des Verfassungsschutzes»

jungefreiheit.de vom 15.05.2019

„DRESDEN. Der sächsische Verfassungsschutz hat vor dem gesellschaftlichen Einfluß linksextremer Musikgruppen gewarnt. Grund hierfür sei, daß linksextreme Bands weniger mit Ablehnung und Ausgrenzung rechnen müßten als beispielsweise rechte Musikgruppen, schreiben die Verfassungsschützer in ihrem aktuellen Jahresbericht.“

Von krk

Marc Jongen dazu: Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hatte unter meiner Federführung im März eine kleine Anfrage an die Bundesregierung zu Musikveranstaltungen der extremen Linken im Jahr 2018 gestellt, die JUNGE FREIHEIT berichtete hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/rueffel-fuer-steinmeier/
Aus der Antwort der Bundesregierung: „Am 3. September 2018 haben Mitglieder der Musikgruppe „K.I.Z.“ im Rahmen eines Konzerts ‘gegen rechts’ in Chemnitz (Sachsen) die Lieder ‘Urlaub fürs Gehirn’ und ‘Ein Affe und ein Pferd’ gespielt, deren Textpassagen dazu geeignet waren, öffentlich zu Straftaten aufzurufen.“
In ein „Ein Affe und ein Pferd“ reimen K.I.Z.:
„Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse
Bullen hör’n mein Handy ab (spricht er jetzt von Koks)
Ich habe fünfzig Wörter für Schnee, wie Eskimos
Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt
Für meine Taten werd ich wiedergebor’n als Regenwurm
Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei’m Urin und entspann dich
Zwei Huren in jedem Arm mit Trisomie einundzwanzig.“
Jetzt hat auch der sächsische Verfassungsschutz das #Wirsindmehr-Konzert vom vergangenen September in Chemnitz als Beispiel für die Verbreitung linksextremer Ideologie auf Konzerten genannt. „Damals waren dem Aufruf verschiedener Musikgruppen, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen, mehr als 60.000 Zuschauer gefolgt“, skandalöserweise mit offizieller Unterstützung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der sein Amt in meinen Augen damit auf unverzeihliche Weise besudelt hat. Als kulturpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag werde ich konsequent fortfahren, das verfassungsfeindliche linksextreme Gedankengut hinter solchen vermeintlich gutmenschlichen Aktionen ans Licht zu bringen und so die politische und moralische Wende vorbereiten helfen, die unser Land so dringend nötig hat.

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