heise.de: «AfD: Das „Verschwinden Deutschlands als Kulturnation“ droht»

heise.de vom 04.03.2018

„Die alternativen Welten des kulturpolitischen Sprechers der AfD und die Liebe zum Vaterland“

Von Florian Rötzer

Marc Jongen dazu: Mit ALTLINKEN ABWEHREFLEXEN reagiert Florian Rötzer, Chefredakteur von TELEPOLIS, auf meinen kurzen GRUNDSATZBEITRAG zur AfD-KULTURPOLITIK, die in der Zeitung des Deutschen Kulturrates „Politik und Kultur“ erschienen ist. Mein Text ist hier kulturrat.de und hier kulturrat.de (PDF) (auf Seite 4) nachzulesen.
An Rötzers von klischeehaften Projektionen auf die „bösen Rechten“ strotzendem Kommentar fällt auf, wie sehr das Reflexionsniveau des Gegners unterschätzt wird. Ob in bewusster Manipulationsabsicht der Leser oder in tatsächlicher Unkenntnis der Sachlage, bleibt vorerst unklar, wahrscheinlich in einer Mischung aus beidem. Immerhin schimmert hinter Rötzers Polemik an manchen Stellen ein Weltbild durch, das meine These von der Ent-eignung Deutschland zu 100 Prozent bestätigt: Deutschland gäbe es ja noch nicht so lange, sein Verschwinden dürfe man nicht zu einem welthistorischen Ereignis aufbauschen… Wundert noch jemanden das tagtägliche Versagen der Intellektuellen in diesem Land?

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NEUES DEUTSCHLAND: «AfD-Abgeordneter zitiert SS-Liedzeile»

NEUES DEUTSCHLAND vom 03.03.2018

Marc Jongen dazu: Die „Sozialistische Tageszeitung“ NEUES DEUTSCHLAND hat meine Bundestagsrede vom 23.02.2018 https://www.youtube.com/watch?v=86Gb2nm9PeQ in einem Artikel mit der ebenso perfiden wie wahrheitswidrigen Überschrift „AfD-Abgeordneter zitiert SS-Liedzeile“ kommentiert. Diese Behauptung war ebenso unwahr wie vorsätzlich persönlichkeitsrechtsverletzend. Der Vorsatz war umso klarer ersichtlich, als ich in meiner Rede den Antisemitismus und diejenigen, die ihn wieder nach Deutschland importieren, mehrfach scharf verurteilt habe. Weder habe ich also je eine solche Liedzeile zitiert, noch werde ich es mir von derart unseriös operierenden Journalisten bieten lassen, meine an Rechtsstaatlichkeit und Patriotismus orientierte Überzeugung mit den Kriegsverbrechern der SS in einem Atemzug nennen zu lassen. Auf die von mir veranlassten anwaltlichen Schritte hin hat das „Neue Deutschland“ sofort eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abgegeben und den verleumderischen Artikel gelöscht. Eine freie, kritische Presse ist für unser Gemeinwesen von elementarer Bedeutung. Schmähungen aber, die sich nicht mehr auf dem Boden der grundgesetzlich gewährleisteten Meinungsfreiheit bewegen, haben im politischen Meinungskampf nichts verloren.
https://www.neues-deutschland.de

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Pressemitteilung: «Berlinale 2018: Deutsche Filme gehen leer aus!»

Die Internationale Jury, die über die Preisvergabe auf der Berlinale 2018 zu entscheiden hatte, pfiff auf alle künstlerisch-ästhetischen Kriterien, weil sie eine politisch-korrekte Botschaft senden wollte. Deshalb gingen sehenswerte deutsche Filmproduktionen leer aus. Meine Pressemitteilung hierzu unter:

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Der Siegerfilm der Berlinale 2018, der Kryptoporno „Touch me not“, wurde auch mit deutschen Steuergeldern gefördert. Ein Hohn ist es, wenn angesichts dessen im Koalitionsvertrag davon die Rede ist, die „kulturelle und wirtschaftliche Filmförderung mindestens auf dem aktuellen Niveau fortsetzen“ zu wollen. Es wird vielmehr allerhöchste Zeit, die deutsche Filmförderung ideologisch zu entschlacken. Meine Pressemitteilung hierzu unter:

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[pdf-embedder url="https://marcjongen.de/wp-content/uploads/2018/02/2018-13.02-Pressemitteilung-Dr.-Marc-Jongen-MdB.pdf" title="2018 13.02 - Pressemitteilung - Dr. Marc Jongen MdB"] Weiterlesen →

Pressemitteilung: «Geschlechtergerechtigkeit»


Die Grokodile wollen Kunst und Kultur durch die Ausweitung des Quotenunwesens – getarnt unter dem Mogelbegriff „Geschlechtergerechtigkeit“ – noch mehr gängeln und reglementieren als bisher, hier meine Pressemitteilung dazu:

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[pdf-embedder url="https://marcjongen.de/wp-content/uploads/2018/02/2018-13.02-Pressemitteilung-Dr.-Marc-Jongen-MdB.pdf" title="2018 13.02 - Pressemitteilung - Dr. Marc Jongen MdB"] Weiterlesen →

swp.de: «Die Ziele der Ausschussarbeit»

swp.de vom 13.02.2018

„AfD-Abgeordnete im Bundestag sollen Ausschussvorsitzende werden? Diese Aussicht sorgte in den anderen Parteien für Kritik. Die AfD wies die Proteste als undemokratisch zurück. Die Kritiker verweisen auf kompromittierende Äußerungen, etwa die des Kandidaten für den Vorsitz des Haushaltsausschusses Peter Boehringer. Ihm wird ein Hang zu Verschwörungstheorien nachgesagt, die Bundeskanzlerin soll er in einer E-Mail als „Merkelnutte“ bezeichnet haben. Boehringer ist mittlerweile Vorsitzender des Ausschusses.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Die BIETIGHEIMER ZEITUNG über meine bevorstehende AUSSCHUSSARBEIT (und die anderer Abgeordneten aus dem Kreis Ludwigsburg). Was meine Aussage über die notwendige „Entsiffung des Kulturbetriebs“ angeht, so „rudere“ ich nicht „zurück“, sondern erkläre den Hintergrund: Es handelte sich um eine – durchaus augenzwinkernde – Anspielung auf das mittlerweile schon geflügelte Wort von der „rot-grün versifften Republik“, die die AfD bekanntlich verändern will. Dass wir dies in den Ausschüssen wie im Bundestagsplenum zwar hart in der Sache, aber im Stil zivilisierter Argumentation tun wollen, verstand sich für mich von selbst.

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monopol-magazin.de: «Bundesregierung antwortet auf AfD-Anfrage zu Grenzen der Kunstfreiheit»

monopol-magazin.de vom 06.02.2018

„Die AfD wollte von der Bundesregierung wissen, ob sie in der Errichtung einer Nachbildung des Holocaust-Mahnmals durch das Künstlerkollektiv Zentrum für politische Schönheit (ZPS) in Sichtweite der Wohnung des AfD-Politikers Björn Höcke die Grenzen der Kunstfreiheit überschritten sieht. Jetzt hat die Bundesregierung geantwortet“

Von monopol

Marc Jongen dazu: Zu den „Grenzen der Kunstfreiheit“ hatte ich die Bundesregierung gemeinsam mit einigen anderen AfD-Abgeordneten befragt. Anlass war eine übergriffige „Kunstaktion“ des „Zentrums für politische Schönheit“ (ZPS) vor dem Wohnhaus Björn Höckes in Thüringen. Das „Göttinger Tagblatt“ berichtete ausführlich hier: goettinger-tageblatt.de
Nun zitiert das Magazin MONOPOL im unten verlinkten Artikel aus der Antwort der Bundesregierung. Ein nicht unwichtiges Detail wird nicht zitiert: Das ZPS hatte im Jahr 2014 mit finanzieller Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds eine Aktion durchgeführt, bei der sieben Gedenkkreuze für die Berliner Mauertoten entwendet wurden, um damit für die schrankenlose Öffnung der europäischen Außengrenzen zu demonstrieren. Die Polizei ermittelte wegen „besonders schweren Diebstahls“, siehe: morgenpost.de
Auch wenn die Ermittlungen damals (mit durchaus zweifelhafter Begründung) eingestellt wurden: Wir wollen jetzt von der Bundesregierung wissen, weshalb Gelder nicht zurückgefordert wurden, die für eine derart widerwärtige Verletzung der Würde des Totengedenkens eingesetzt wurden. (Vielleicht, weil es sich „nur“ um deutsche Tote handelte…?)

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