Institute of European Studies in Belgrad

Am vergangenen Wochenende war ich auf Einladung des renommierten „Institute of European Studies“ in SERBIEN und hielt zwei Vorträge: Am 21.7. über „Die Ideologisierung der Wissenschaft durch Gender Studies“ am altehrwürdigen Kulturinstitut „Matica srpska“ in Novi Sad, am 22.7. über „Leitkultur“ am „Institute of European Studies“ in Belgrad. Daneben Interviews für die serbischen Zeitungen bzw. Zeitschriften „Politika“, „NIN“ und „Geopolitika“.

Hochklassige Diskussionen, fantastische Gastgeber und große Aufgeschlossenheit gegenüber meinen Darlegungen. Einmal mehr wurde deutlich, wie wichtig die europaweite Vernetzung der Inseln geistiger Freiheit im Meer der sich immer totalitärer gebärdenden kulturlinken Einheitsideologie ist.

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bazonline.ch: «Zweierlei Mass»

bazonline.ch vom 12.07.2017

„Eine Demokratie muss Gleiches gleich behandeln und somit auch linken Gewalttätern mit der vollen Härte des Gesetzes begegnen. Das tut die unsere eindeutig nicht.“

Von Herodot

Marc Jongen dazu dazu: KLARTEXT aus der SCHWEIZ nach den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel: „Zweierlei Mass je nach ideologischer Gesinnung gilt nicht nur gegenüber Gesetzesbrechern, sondern auch gegenüber friedlichen und gemässigten Andersdenkenden. […]
Ähnliches geschah kürzlich in Zürich, wo linke Kulturschaffende, mehrheitlich deutscher Nationalität einen Auftritt des liberal-konservativen Philosophieprofessors und AFD-Vordenkers Marc Jongen verhinderten, obwohl man Jongen nicht einmal in Ansätzen faschistisches Gedankengut vorwerfen kann. In Biel kam es zu einer aggressiven Kampagne dagegen, dass die neue AFD-Co-Vorsitzende (notabene vom wirtschaftsliberalen Parteiflügel) mit ihrer Partnerin in der Stadt wohnt. Die Familie wird nun wohl ausziehen müssen. Derweil ist die linksradikale Sahra Wagenknecht geradezu ein Politstar und wird auch von bürgerlichen Zeitungen interviewt.
Es geht hier nicht um Sympathien für SVP, AUNS oder AFD, sondern um die schleichende Erosion unserer demokratischen Grundprinzipien.“
Liebe Freunde aus der Schweiz, bei uns wird mit zweierlei Maß gemessen, weil wir Maas haben…

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bazonline.ch: «Argumente statt Redeverbot!»

bazonline.ch vom 16.03.2017

„Indem man seinen Gegnern einen Maulkorb überstülpt, stoppt man sie nicht, sondern modelliert sie zu Helden der Redefreiheit.“

https://www.youtube.com/watch?v=pTaE-r9lpAo

Von Tamara Wernli

Marc Jongen dazu: Zur Absage des Podiums an der „Gessnerallee“ in Zürich wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht auf so charmante Art.

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weltwoche.ch: «Fast träumerisch-direkt»

weltwoche.ch vom 16.03.2017

„Marc Jongen setzt sich als AfD-Mitglied für die Verschweizerung Deutschlands ein. Ausgerechnet in ­Zürich erhielt er für ein ­entsprechendes Plädoyer keine Gelegenheit. Befürchtet die Kulturlinke, die Hoheit über ihre Begriffe zu verlieren?“

Von Maurus Federspiel

Marc Jongen dazu: Letzte Woche war ein Journalist aus der Schweiz für ein längeres Gespräch bei mir, das Ergebnis ist als PORTRAIT in der aktuellen WELTWOCHE nachzulesen, die Roger Köppel im Video unten vorstellt. Online leider nur für Abonnenten: weltwoche.ch In derselben Ausgabe findet sich auch ein Kommentar zur Absage des Podiums an der Zürcher „Gessnerallee“, das morgen hätte stattfinden sollen. Aber: „An den Schalthebeln von Schweizer Theatern sitzen vorwiegend Deutsche, die sich von Deutschen beeinflussen lassen.“ Und zwar von deutschen Gut- und Bessermenschen, wie hinzuzufügen ist. Auch dies online leider nur mit Abo: weltwoche.ch

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