bazonline.ch vom 12.07.2017
„Eine Demokratie muss Gleiches gleich behandeln und somit auch linken Gewalttätern mit der vollen Härte des Gesetzes begegnen. Das tut die unsere eindeutig nicht.“
Von Herodot
Marc Jongen dazu: KLARTEXT aus der SCHWEIZ nach den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel: „Zweierlei Mass je nach ideologischer Gesinnung gilt nicht nur gegenüber Gesetzesbrechern, sondern auch gegenüber friedlichen und gemässigten Andersdenkenden. […]
Ähnliches geschah kürzlich in Zürich, wo linke Kulturschaffende, mehrheitlich deutscher Nationalität einen Auftritt des liberal-konservativen Philosophieprofessors und AFD-Vordenkers Marc Jongen verhinderten, obwohl man Jongen nicht einmal in Ansätzen faschistisches Gedankengut vorwerfen kann. In Biel kam es zu einer aggressiven Kampagne dagegen, dass die neue AFD-Co-Vorsitzende (notabene vom wirtschaftsliberalen Parteiflügel) mit ihrer Partnerin in der Stadt wohnt. Die Familie wird nun wohl ausziehen müssen. Derweil ist die linksradikale Sahra Wagenknecht geradezu ein Politstar und wird auch von bürgerlichen Zeitungen interviewt.
Es geht hier nicht um Sympathien für SVP, AUNS oder AFD, sondern um die schleichende Erosion unserer demokratischen Grundprinzipien.“
Liebe Freunde aus der Schweiz, bei uns wird mit zweierlei Maß gemessen, weil wir Maas haben…