Dolomiten: «Südtiroler Marc Jongen kandidiert für die Alternative für Deutschland»

Dolomiten vom 23.09.2017

„LANA (hof). Im künftigen Bundestag wird voraussichtlich auch ein Südtiroler sitzen: Marc Jongen (49), der aus Lana stammt, kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber für die AfD. Er ist die Nummer 3 auf der Landesliste in Baden-Württemberg und hat deshalb sehr gute Chancen, den Einzug in den Bundestag zu schaffen. Marc Jongen lebt in Karlsruhe und ist wissenschaftli-
cher Mitarbeiter für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und er war Assistent des früheren Rektors Peter Sloterdijk.“

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Schwetzinger Zeitung: «Amann plädiert für deutsche Leitkultur»

Schwetzinger Zeitung vom 21.9.2017

„«Warum die AfD in den Bundestag muss» lautete das Motto der letzten Veranstaltung des AfD-Ortsbündnisses Kurpfalz vor der Bundestagswahl am kommenden Sonntag. Sprecher Karl-Heinz Kolb begrüßte im voll besetzten Saal im Erdgeschoss des Palais Hirsch die Wahlkreis-Direktkandidaten Dieter Amann (Bruchsal-Schwetzingen) und Dr. Malte Kaufmann (Heidelberg-Weinheim) sowie als Gastredner den Landessprecher der AfD Baden-Württemberg, Dr. Marc Jongen.“

Von Volker Widdrat

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zeit.de: «AfD: Die Neuen am rechten Rand»

zeit.de vom 20.09.2017

„Bestätigen sich die Umfragen, sitzen bald rund 70 AfD-Abgeordnete im Bundestag. Wer sind sie und welchen Ton werden sie anschlagen? ZEIT ONLINE stellt die Kandidaten vor.“

Von Christina Holzinger, Paul Middelhoff, Karsten Polke-Majewski und Tilman Steffen

Marc Jongen dazu: Hier stellt DIE ZEIT unsere 70 „aussichtsreichsten Kandidaten“ für den Bundestag vor. Nicht ganz so polemisch wie andere Zeitungen derzeit und mit praktischem Menü zur Sortierung nach Bundesländern – aber auch nach „Orientierung“. Letzteres eine fragwürdige Geschichte, ich selbst bin bei „gemäßigt“ gelandet, obwohl ich mich eigentlich als ziemlich „grundsätzlich“ empfinde. Auffällig oft wurde auch das Prädikat „Orientierung unbekannt“ vergeben – aber der Wunsch nach Schubladen ist einfach zu stark. Wichtig ist, dass wir uns durch solche Zuordnungen von Außen nicht auseinanderdividieren lassen und EINIG BLEIBEN!

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swp.de: «„Kreide-Esser“ gegen „Undemokrat“»

swp.de vom 21.09.2017

„Am Ende würde Marc Jongen von der AfD den Linken-Kandidaten Walter Kubach mit aufs Schlauchboot nehmen. Nicht, weil dann alles gut wäre, aber in der Hoffnung auf Aussöhnung. So zumindest antwortet der AfD-Mann auf die letzte Frage, die ihm im Beruflichen Schulzentrum (BSZ) in Bietigheim von Murat Tigli gestellt wird: Mit wem würde er am ehesten in einem Schlauchboot aus Deutschland fliehen, sollte das nötig sein? Tigli, Lehrer für Geschichte und Gemeinschaftskunde, moderiert die Podiumsdiskussion in der Aula der Schule. Und während dieser 90 Minuten haben sich nicht nur Kubach und Jongen in der Wolle.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Die letzte und mit Sicherheit lebendigste PODIUMSDISKUSSION in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber fand am Mittwoch, 20.9. im Beruflichen Schulungszentrum Bietigheim-Bissingen vor rund 400 Schülern statt.
Mit der „Versöhnung im Schlauchbot“ mit dem Linken-Kandidaten Walter Kubach hat es Folgendes auf sich. Der Moderator entwarf zum Abschluss für jeden Kandidaten ein – recht ausgefuchstes – Szenario, auf das man reagieren sollte. Ich sollte mir vorstellen, in Deutschland herrsche Bürgerkrieg und ich müsse im Schlauchbot nach Saudi Arabien flüchten. Wen der anderen Kandidaten würde ich mitnehmen und welchen arabischen Namen dort annehmen, um mich besser zu integrieren…
Ich wies zunächst darauf hin, dass das Bürgerkriesgsszenario in Deutschland so irreal nicht ist und dass deutsche Flüchtlinge in Saudi Arabien wohl kaum willkommen wären… Aber nein, unterbrach mich der Moderator, ich solle mir eine spiegelverkehrte Welt vorstellen. „Na dann muss ich meinen Namen doch gar nicht ändern, denn die Saudis werden mich auch als Marc Jongen tolerant und weltoffen empfangen und mir bestimmt klimatisierten Wohnraum zur Verfügung stellen. Und auf dem Weg dorthin versöhne ich mich mit Walter Kubach im Schlauchbot.“
Derart spiegelbildlich ins Absurde getrieben, wird der Wahnwitz unseres Handlens eigentlich recht gut deutlich. So schienen es auch etliche der Schüler zu sehen, die im Anschluss noch länger und erfreulich vorurteilsfrei mit mir diskutierten.

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stuttgarter-nachrichten.de: «SPD hofft trotz allem auf ein Direktmandat»

stuttgarter-nachrichten.de vom 20.09.2017

„Im Wahlkreis Neckar-Zaber gilt der ehemalige Turnweltmeister Eberhard Gienger (CDU) als direkt gewählter Abgeordneter als gesetzt. Wohl nur Marc Jongen (AfD) hat am Sonntag noch eine Chance auf ein Mandat im Bundestag.“

Von Rafael Binkowski

Marc Jongen dazu: Abschließender Bericht der STUTTGARTER NACHRICHTEN zum Wahlkampf in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber mit kurzen Stellungnahmen aller Kandidaten. „Es bleibt spannend, viele entscheiden sich erst in den letzten Tagen“, sagt Eberard Gienger (CDU). Wer weiß, vielleicht erleben wir ja ein BLAUES WUNDER…

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duitslandinstituut.nl: «De rechtse revolutie»

duitslandinstituut.nl vom 19.09.2017

„‘Maar is de opkomst van de AfD in Duitsland niet gewoon onvermijdelijk?’ De vraag kwam van helemaal achterin de collegezaal van de Universiteit Utrecht, van een 18-jarige student die nog niet eens met haar studie was begonnen – maar ze sneed hiermee wel het spannendste thema van de Bondsdagverkiezingen van komende zondag aan.“

Vom Merlijn Schoonenboom

Marc Jongen dazu: Eine „rechte Revolution“ macht der niederländische Journalist, der mich jüngst in Karlsruhe interviewte, in Deutschland aus. Kann hier automatisch übersetzt werden: https://translate.google.com/?hl=de Allerdings verspricht der Titel mehr, als der Artikel hält, denn Herr Schoonenboom sieht im Einzug der AfD in den Bundestag nichts weiter als eine Anpassung Deutschlands an europäische politische Verhältnisse. Immerhin: Die Medien und der Bundestag müssten sich daran gewöhnen, dass wir bleiben werden. Das können wir versprechen!

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stimme.de: «Gut 200 Besucher beim Neckar-Zaber-Wahlforum»

stimme.de vom 15.09.2017

„Die Motivation ist ungebrochen: Sechs Bundestagskandidaten präsentieren sich beim Stimme-Wahlforum in der Neckarwestheimer Reblandhalle im direkten Vergleich.“

Von Thomas Dorn

Marc Jongen dazu: Erster BERICHT der „Heilbronner Stimme“ vom gestrigen WAHLFORUM (Podiumsdiskussion) in Neckarwestheim in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber. Weitere werden folgen (es ging diesmal sehr kontrovers zur Sache)

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swp.de: «Rente, Bargeld, Grundeinkommen»

swp.de vom 15.09.2017

„Integration, Sicherheit, Steuern, soziale Gerechtigkeit, Verkehr und Infrastruktur und die Meinung zum Dieselmotor waren bereits Gegenstand der ausführlichen Berichterstatttung vom BZ-Wahlforum am Mittwoch vergangener Woche, sogar die rhetorischen Fähigkeiten wurden vom Dozenten Bruno Schollenberger aus Bissingen analysiert. Wie versprochen, steht nun noch aus, einige Leserfragen abzudrucken – mitsamt der Antworten der Kandidaten der sechs größten Parteien im Wahlkreis Neckar-Zaber für die Bundestagswahl am Sonntag, 24. September.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Weiterer Bericht aus der „Bietigheimer Zeitung“ über die PODIUMSDISKUSSION in Bietigheim-Bissingen am Mittwoch, 6.9.:
„AfD-Kandidat Marc Jongen griff die Argumentation seiner Partei auf: „Mit BARGELD ginge ein großes Stück Freiheit verloren.“ Der CDU-Bundestagsabgeordnete Gienger sagte über seinen prominenten Parteifreund Wolfgang Schäuble und die befürchtete Abschaffung des Bargeldes: „Der Finanzminister denkt nicht mal im Traum daran.““
Na klar: Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen… 😉

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