deutschlandradio.de: «Der Wunsch nach mehr Kulturpolitik in der EU»

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deutschlandradio.de vom 28.09.2019

„Wer sich unter den Kulturpolitikern im Bundestag umhört, erfährt, dass sich fast alle von ihnen mehr Einsatz für die Kultur in Brüssel wünschen – mit Ausnahme der AfD. Kommissionspräsidentin von der Leyen sollte ihre Entscheidung gegen ein Kulturressort umdenken.“

Von Vladimir Balzer

Marc Jongen dazu: KULTUR BRAUCHT KEINE KOMMISSARE – das mache ich für die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag gleich zu Beginn dieses Radiobeitrags deutlich. Die Kulturprogramme der EU sind in weiten Teilen mit linker Ideologie durchsetzt und versuchen, die Kultur als subtiles Propagadainstrument für die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu instrumentalisieren. Der Reichtum Europas liegt aber in der Vielgestaltigkeit seiner Nationen und Regionen, eine „europäische Einheitskultur“ ist zutiefst uneuropäisch. Daher: Staatliche Kulturförderung ja, aber unter strikter Wahrung des Subsidiaritätsprinzips und frei von ideologischen Vorgaben!

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tagesspiegel.de: «Treffen mit Meuthen sorgt für Ärger»

tagesspiegel.de vom 23.09.2019

„Nach dem Treffen mit AfD-Politiker Meuthen muss sich der Leiter der Filmförderung „Hessen Film und Medien“ am Dienstag im Aufsichtsrat erklären.“

Von Andreas Busche

Marc Jongen dazu: Die REICHSFILMKAMMER hat den Geschäftsführer der Filmförderung „Hessen Film und Medien“, Hans Joachim Mendig, bei einem privaten Treffen mit #AfD-Vorsitzendem Prof. Dr. Jörg Meuthen ertappt und fordert in einem über 300 Stimmen starken Chor geschlossen seinen Rücktritt. VORWÄRTS IM GLEICHSCHRITT MARSCH – für VIELFALT, TOLERANZ und WELTOFFENHEIT!

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Herzlichste Glückwünsche zu dem fantastischen Wahlergebnis!

Zunächst: auch von meiner Seite an die Freunde von der AfD Sachsen und der AfD Brandenburg herzlichste Glückwünsche zu dem fantastischen Wahlergebnis! Die Bürger im Osten sind klarsichtiger, realistischer und – aus guten Gründen – auch wütender als die Mehrzahl derer im Westen.
Nun gilt es, die richtigen Lehren aus dem Wahlergebnis zu ziehen. Götz Kubitschek tritt mit seinen fünf Anmerkungen in Sezession den Nagel auf den Kopf, unter anderem so:

„Das, was in Sachsen und Brandenburg auf die Beine gestellt wurde, was in Thüringen mit Sicherheit im Herbst wiederholt und bereits in Sachsen-Anhalt für das Jahr 2021 vorbereitet wird, ist im Westen Deutschlands schlechterdings nicht vorstellbar. Das hat tiefliegende Gründe, und deshalb ist das, was am Sonntag passierte, vor allem der Tonlage nach nicht auf den Westen übertragbar: Dort kann man keine Wende 2.0 ausrufen, denn der Westen verbindet mit der Wende 1.0 nicht im entferntesten das an Lebenserfahrung und Lebensumstülpung, was jeder Sachse, Thüringer oder Brandenburger damit verbindet.

Daher lautet der Rat, der wie ein Mantra wiederholt werden muß: den Osten ins Horn stoßen lassen, den Westen mit feinen Flöten einstimmen und dort auf jene kalten Duschen hoffen, die den Osten so aufgeweckt zurückließen. Vor allem aber: keine Überheblichkeit von der einen in die andere Richtung.“

Wenn wir das beherzigen und zusammenhalten – wie ich es seit langem bei jeder Gelegenheit predige -, dann sind wir nicht zu stoppen. Dann werden wir auch im Westen für 20 % plus Wahlergebnisse und in der Folge für eine große Wende sorgen!

https://sezession.de/61545/nach-den-wahlen-fuenf-anmerkungen Weiterlesen →

zdf.de: «Kulturkampf vor den Landtagswahlen – Die Angriffe der AfD auf die Kultur»

zdf.de vom 30.08.2019

„Was würde es für die Kultur, für Theater und Museen, bedeuten, wenn die AfD eines Tages tatsächlich regieren würde? Nichts Gutes, befürchten viele Kunstschaffende. Die AfD will eine Neuorientierung der Kulturpolitik: Eine Renationalisierung der Kultur.“

Marc Jongen dazu: Angebliche „Angriffe der AfD auf die Kultur“ werden in diesem TV-BERICHT des Kulturmagazins „aspekte“ einmal mehr herbeifantasiert. Grundlage sind vor allem Kleine Anfragen, die wir im Bundestag und in den Länderparlamenten gestellt haben, um Licht in die Finanzierung manch zweifelhafter, linksideologischer Kulturförderung zu bringen. Eine gewisse Klientel sieht dadurch gleich schon die Kunstfreiheit bedroht. Es sind die selben Leute, die engste Meinungskorridore errichten und Andersdenkende rigoros ausgrenzen und mundtot machen. Diese Doppelmoral vergiftet das Klima in Deutschland, nicht nur im Bereich der Kultur. Immerhin lässt der Bericht mit meiner Person auch die AfD zu Wort kommen. Mögen sich die Zuseher ihre eigene Meinung bilden.

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COMPACT-Interview mit Marc Jongen (AfD): „Der Osten ist unser Erfolgsmotor“ | Was der Westen vom Osten lernen kann

compact-online.de vom 18.08.2019

„Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Marc Jongen, hat sich – bezogen auf Ost und West – für eine Arbeitsteilung in der AfD nach dem Muster von CDU und CSU ausgesprochen. Dafür musste er innerparteilich Prügel einstecken. COMPACT hat sich mit dem Philosophen und früheren Assistenten von Peter Sloterdijk darüber unterhalten.“

Von Daniell Pföhringer

Marc Jongen dazu: „DER OSTEN IST UNSER ERFOLGSMOTOR“ – INTERVIEW im COMPACT-Magazin, unten verlinkt in wesentlichen Auszügen, hier auch vollständig hinter Bezahlschranke: compact-online.de
Ab 24. August wird es auch in der gedruckten Septemberausgabe von Compact zu lesen sein.

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DIE WAHRHEIT ÜBER GRETA THUNBERG

DIE WAHRHEIT ÜBER GRETA THUNBERG kommt jetzt auch in den Mainstream-Medien langsam ans Licht. Als ich sie im Bundestag ansprach, war die Empörung noch groß:

https://www.youtube.com/watch?v=Vi7VmkHpHS4

Jetzt schreibt Ex-Cicero-Chefredakteur Wolfram Weimer:
„So wachsen im Publikum die Zweifel über die Motive von Thunbergs Hintermännern. Ist sie womöglich ein kalt inszeniertes Produkt cleverer Marketingstrategen, die Profit aus dem medialen Hype schlagen wollen? Bereits im Februar berichtete die linksgerichtete „taz“ unter dem Titel „Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt / Aktivistin als Werbefigur“. Seither mehren sich vor allem in skandinavischen Medien Berichte über die kommerziellen Hintergründe des Greta-Hypes. Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ im Zwielicht. Das Unternehmen wurde 2017 von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzhog, gegründet. Sein selbstbewusstes Ziel: Das „weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaaktion“ zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen. Als Gallionsfigur wird Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut.“

Wie vielsagend, dass das die Prophetin der Klimareligion ist – ein verlogener Kult, hinter dem sich knallharte Geschäftsinteressen verbergen, vergleichbar einer Sekte wie Scientology.

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Wie-viel-PR-steckt-in-Greta-Thunberg-article21203063.html?fbclid=IwAR18AHOGNKNWIFSVxzPYcttvmWOE6-ejq7uBhQQjN3m1UCCnEwxMTP7b-v0 Weiterlesen →

deutschlandfunk.de: «Die Toleranz gegenüber anderen Meinungen sinkt»

deutschlandfunk.de vom 08.08.2019

„Universitäten sind Stätten geistiger Auseinandersetzung. Doch zunehmend kritisieren Wissenschaftler, dass an den Universitäten zu viel moralisiert und zu wenig argumentiert werde und die Toleranz für andere Meinungen sinke. Wie passt das zu der im Grundgesetz garantierten Wissenschaftsfreiheit?“

Von Ingeborg Breuer

Marc Jongen dazu: Der Deutschlandfunk rekapituliert in diesem Radiobeitrag die Aufregung um die Einladung von Thilo Sarrazin und mir an die Universität Siegen im letzen Jahr und setzt zu einer für Mainstream-Verhältnisse ziemlich deutlichen Kritik an der „Political Correctness“ an:

„Wissenschaftsfreiheit ist ein Unterpunkt der Meinungsfreiheit, wie sie in Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert ist. Und deshalb, schreibt der ehemalige Verfassungsrichter Friedhelm Hufen in dem Buch „Die Freiheit der Wissenschaft und ihre Feinde“:
„kennt sie keinen Vorbehalt der politischen Korrektheit, etwa in Bezug auf Gender, Rasse, sexuelle Präferenzen, Religion und so weiter. Grenzen ergeben sich erst bei der konkreten Gefahr von Straftaten und Eingriffen in die Grundrechte Dritter.“
Das heißt: Die Rechtsordnung zieht die Grenze für die Freiheit der Wissenschaft. Aber nicht, so Bernhard Kempen, einzelne Gruppen, die meinen:
„sie wüssten, was noch erträglich ist, was noch zum Meinungsspektrum gehört und was nicht mehr dazu gehört. Die Antwort ist, es gehört alles, was nicht strafrechtlich verboten ist, zum wissenschaftlichen Meinungsspektrum.“

Exakt dasselbe, nämlich die (straf-)rechtliche, nicht moralische Begrenzung der Meinungsfreiheit, hatte ich in meinem Siegener Vortrag – unter anderem – vertreten. Der Fall zeigt in schöner Deutlichkeit, wie viel unnötige Aufregung und absurde Debatten man sich entsparte, wenn man zuhörte, anstatt den Kontrahenten von vorne herein zu verteufeln und mit Projektionen zu überziehen – etwa weil er ein Exponent der AfD ist.

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