nytid.no: «Lidenskapen for det reelle»

nytid.no vom 14.04.2016

En skattefinansiert stat og massekomfort basert på fossil energi er det 20. århundrets fremste kjennetegn, ifølge Tysklands store essayist Peter Sloterdijk.

Sloterdijks nye essaysamling med den pretensiøse tittelen Hva skjedde i det 20. århundret? leverer gode smaksprøver på hva filosofen har skrevet fra 2005 til i dag. Dermed gir den en vesentlig oppdatering i forhold til Masseforakt (2005), som foreløpig er den eneste boken av Sloterdijk på norsk.

By Eivind Tjønneland Weiterlesen →

nzz.ch: «Die männliche Alternative»

nzz.ch vom 08.04.2016

Zurück zur Tradition – das Programm der AfD

Sie hat klare Feindbilder und sucht deutsche Identität in einer Leitkultur, deren Realität immer dünner wird. Das macht die Alternative für Deutschland (AfD) ideologisch attraktiv.

von Joachim Güntner

Marc Jongen dazu: Als „die männliche Alternative“ sieht dieser Beitrag aus der Schweiz die AfD, u.a. (ganz am Schluss) unter Berufung auf Aussagen von mir. Daran ist immerhin richtig erkannt, dass unser Wille zur Veränderung tiefer wurzelt als im rein Tagespolitischen.

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infosperber.ch: «Basteln an der neuen rechten Weltanschauung»

infosperber.ch vom 18.03.2016

Die Partei «Alternative für Deutschland» ist auf dem Vormarsch. Fortschritte macht auch der weltanschauliche Überbau.

«Klassiker der Ästhetik»: So lautet die Lehrveranstaltung des Philosophiedozenten Marc Jongen an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe im Wintersemester 2015/16. «Im Seminar werden klassische philosophische Texte, die für das Verständnis der Ästhetik wesentlich sind, gelesen und diskutiert», steht in der Ankündigung. Ein akademischer Feingeist? Nicht nur; er kann auch anders. Flüchtlinge sieht er als eine Art Naturkatastrophe, als «schrankenlose Überschwemmung mit Menschen, die auf die lange Dauer nicht integrierbar sind, weil sie einfach zu viele sind und zu fremd». Wer das anders sieht, den bezichtigt er wahlweise einer «überzogen humanitaristischen Moral» oder einer «Hypermoral».

Von Jürg Müller-Muralt

Marc Jongen dazu: „Unabhängigen Journalismus“ und „Ergänzendes zu den Mainstream Medien“ will INFOsperber.ch laut Selbstbeschreibung bieten. Dieser Artikel über mich wird diesem Anspruch allerdings nicht ganz gerecht (um es vorsichtig zu sagen).

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verlag.baz.ch: «Sehnsucht nach Deutschland»

verlag.baz.ch vom 24.02.2016

Marc Jongen ist Parteiphilosoph der AfD. Der Südtiroler hat Grosses vor: Sein Manifest soll Deutschland retten

Von Benedict Neff, Karlsruhe

Marc Jongen dazu: SEHNSUCHT NACH DEUTSCHLAND überschreibt Herr Neff dieses Portrait über mich in der BASLER ZEITUNG. „Sehnsucht nach einem hysterie- und neurosenfreien Deutschland“ hätte es schon eher getroffen. Ich bin auch nicht so überambitioniert, mit meinen Publikationen „Deutschland retten“ zu wollen – das können wir nur gemeinsam erreichen! Bis auf den obligat ironischen Unterton solcher Portraits und einige schiefe Psychologisierungen ist der Artikel aber einigermaßen fair.

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tageszeitung.it: «Ansturm auf Europa»

tageszeitung.it vom 09.02.2016

Der aus Meran gebürtige Philosoph Marc Jongen, einst Mitarbeiter der Neuen Südtiroler Tageszeitung, ist Dozent für Philosophie in Karlsruhe sowie stellvertretender Landesvorsitzender und Programmkoordinator der Alternative für Deutschland (AfD) in Baden-Württemberg. Seine Arbeit an einer philosophischen Grundlegung der Partei hat eine kontroverse Debatte in Deutschlands Leitmedien ausgelöst.

Interview: Heinrich Schwazer

„ANSTURM AUF EUROPA“ hat die „Neue Südtiroler Tageszeitung“ dieses INTERVIEW mit mir überschrieben. Manche Aussagen über Deutschland sind speziell für die Südtiroler Leser formuliert, haben aber natürlich auch in Deutschland Informationswert.

Sonntgasgespräch Jongen Weiterlesen →

nrc.nl: «Duitsland ja, Wilders nee»

nrc.nl vom 04.02.2016

Interview Marc Jongen, Alternative Für Deutschland De rechts-populistische partij Alternative für Deutschland staat derde in de peilingen. Een taboe is doorbroken.

Marc Leijendekker

Marc Jongen dazu: Hier mal ein sehr faires INTERVIEW mit mir. Leider – wohl kein Zufall – nur auf Niederländisch. Hier kann man es zumindest automatisch übersetzen lassen („Niederländisch“ einstellen): https://translate.google.de/

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