tagesanzeiger.ch: «Die Festung Europa muss errichtet werden»

tagesanzeiger.ch vom 10.03.2017

„Proteste verhinderten einen Auftritt des Rechtspopulisten Marc Jongen in der Zürcher Gessnerallee. Der AfD-Vordenker hält diese Reaktion für antidemokratisch.“

Mit Marc Jongen sprach Andreas Tobler

Marc Jongen dazu: INTERVIEW im Zürcher TAGESANZEIGER (mündlich geführt): „Die Festung Europa muss errichtet werden. Sonst sind wir einem Diktator wie Erdogan ausgeliefert, der für uns die Drecksarbeit erledigt, damit wir mit weisser Weste dastehen können. Das ist die Verlogenheit der Merkel-Regierung, dass sie sich mit diesem Despoten ins Boot setzt, der definitiv nicht zu Europa gehört. Europa muss seinen Grenzschutz selbst in die Hand nehmen.“

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tagesanzeiger.ch: «Links und nett ist langweilig, also mal das Böse einladen»

tagesanzeiger.ch vom 08.03.2017

„Das umstrittene Podium mit AfD-Denker Marc Jongen ist abgesagt. Podiumsgegner äussern sich gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet.“

Von Alexandra Kedves

Marc Jongen dazu: MONSTERPOST – so müsste ich meine Kommentare hier jetzt eigentlich nennen, nachdem mich Herr Raphael Urweider im Zürcher TAGESANZEIGER als Monster bezeichnet hat, das einen Käfig brauche: tagesanzeiger.ch
Im verlinkten Artikel aus den SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN sind – als Antwort darauf – einige O-Töne von mir eingearbeitet, z.B. dieser: „Durch die Causa «Gessnerallee» habe der Begriff «Kulturschaffende» für Jongen einen doppelbödigen Klang bekommen. Viel eher würden sie ja eine Unkultur schaffen, so Jongen. «Das ist genauso ein Euphemismus wie ‹Schutzsuchende›. Das sind häufig Menschen, die einfach illegal die Grenze überschreiten. In beiden Fällen ein Etikettenschwindel.»

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tagesanzeiger.ch: «Umstrittenes Podium mit AfD-Denker Jongen abgesagt»

tagesanzeiger.ch vom 07.03.2017

„Die Einladung des AfD-Exponenten Marc Jongen am Theaterhaus Gessnerallee hatte für einen Sturm der Entrüstung gesorgt – nun ziehen die Veranstalter Konsequenzen.“

Von (thu)

Marc Jongen dazu: GESSNERALLEE in ZÜRICH eingeknickt, PODIUMSDISKUSSION mit mir ABGESAGT! „Begründet wird das mit «Diffamierungen, persönlichen Beleidigungen und Erpressung». Trotz differenzierter Medienberichte und wachsendem Zuspruch hätten die «Angriffe und Drohungen» nicht abgenommen. Vielmehr seien sie noch heftiger geworden“, schreibt die NZZ hier.
Na dann ist ja alles wieder im Butter: Die SCHWEIZ ist jetzt wieder „tolerant“, „weltoffen“ und „bunt“. Alle diskussionsbereiten Kulturleute in der Schweiz, und dazu gehörten die Organisatoren des Podiums wie auch viele vernünftige Menschen in der Kulturszene, müssen sich jetzt fragen, mit wem – nämlich gewaltbereiten Demokratieverhinderern – sie eigentlich in einem Boot sitzen. Sie müssen sich auch fragen, ob sie sich die importierte „Toleranz“ der linken deutschen Kulturimperialisten weiter gefallen lassen wollen. Wenn nicht, müsste die Veranstaltung in genau der geplanten Besetzung an anderem Ort in Zürich nachgeholt werden. Ich bin dazu bereit, die freie Rede muss unter allen Umständen gegen ihre heuschlerischen Verächter verteidigt werden! tagesanzeiger.ch

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tagesanzeiger.ch: «Intellektuelle Intoleranz von links»

tagesanzeiger.ch vom 04.03.2017

„Aktuelle Beispiele zeigen, wie hilflos Theater und Universitäten mit Provokateuren umgehen. Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie als Anlass für Entwicklungen zu nutzen, heisst in der Psychologie Resilienz. Viele Faktoren beeinflussen die Resilienz, besonders aber der Glaube, mit seinem Handeln etwas bewirken zu können, und die Fähigkeit, reales Geschehen mit Sinn zu füllen. Resilienz ist die wichtigste Ressource eines Individuums, aber auch einer Wertegemeinschaft oder einer Nation.“

Von Michèle Binswanger

Marc Jonge dazu: DIE STIMME DER VERNUNFT gehört in diesem Fall FRANK A. MEYER, der darlegt, wie die KULTURLINKE ihre eigenen (angeblichen?) Ideale verrät, indem sie mich und damit die AfD von der Podiumsdiskussion in Zürich ausschließen will.
Auch der Zürcher TAGESANZEIGER bringt hier Argumente gegen meinen Ausschluss. Meyer bringt den Selbstwiderspruch der Linken auf den Punkt: „Noch vor kurzem lautete der Schlachtruf der linken politischen Kultur: Für die freie Rede! Heute ist dieses Pathos verkommen zu dem Reflex: Gegen die freie Rede – der Rechten!“

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