stimme.de: «Friedlicher Protest gegen AfD-Veranstaltung in Niedernhall»

stimme.de vom 03.02.2019

„Die AfD spart bei ihrer Informationsveranstaltung in Niedernhall das Thema Flüchtlinge aus. Zahlreiche Politiker aus der Region werben bei der Gegendemonstration vor der Halle für Demokratie und Toleranz. Zu einem Austausch zwischen den Lagern kam es nicht.“

Von Jürgen Paul, Thomas Zimmermann und Daniel Stahl

Marc Jongen dazu: +++ Über 400 Besucher bei der sehr gelungenen VERANSTALTUNG unserer AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am gestrigen 2. Februar mit Alice Weidel, Marc Bernhard und mir in Niedernhall, Baden-Württemberg. Aus dem Pressebericht der lokalen „Stimme“:
„Sowohl die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel als auch der baden-württembergische AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Marc Jongen sowie der baden-württembergische Landesgruppenchef in der AfD-Bundestagsfraktion Marc Bernhard sparen das Thema Flüchtlinge nahezu komplett aus und bemühen sich, möglichst seriös und bürgernah rüberzukommen. „Wir sind keine Rassisten“, sagt Marc Jongen. Die AfD wolle lediglich das kulturelle Erbe Deutschlands bewahren und eine deutsche Leitkultur als verbindlichen Maßstab für das Zusammenleben durchsetzen.
Jongen, der häufig als Chefideologe der AfD bezeichnet wird, macht sich für eine andere Erinnerungs- und Gedenkkultur in Deutschland stark, die auch die positiven Seiten der deutschen Geschichte mit einbezieht. „Nur wenn wir unsere eigenes Land positiv sehen, können wir Fremde aufnehmen und integrieren“, sagt er und erntet viel Applaus. […]
Um das eigentliche Thema des Abends, Europa, ging es auch noch. Alice Weidel und Marc Jongen loben das europäische Nachkriegsprojekt, das sich jedoch in eine völlig falsche Richtung entwickelt habe. Der Euro sei „grandios gescheitert“, konstatiert Weidel und wettert gegen die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die die deutschen Sparer enteigne. Setze sich die Politik des billigen Geldes fort, würden erst die Banken und dann die Unternehmen pleite gehen, zeichnet Weidel ein düsteres Szenario. […]
Das Wort „Dexit“ spricht Weidel nicht aus, und auch Marc Jongen betont: „Wir wollen nicht raus aus der EU, aber wir wollen sie gründlich reformieren.“ Doch wenn das nicht gelinge, sagt er ganz deutlich, dürfe ein Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union kein Tabu sein. Dafür gibt es kräftigen Applaus aus dem Publikum.“ [Zitat Ende].
Dass der Artikel am Anfang in aller Ausführlichkeit unsere Gegner die AfD diffamieren lässt, trübt die ansonsten akzeptable Berichterstattung. Aber es könnten ja Leser das Nachfolgende ansonsten einfach nur als bürgernahe Politik verstehen, darum geht es nicht ohne Klarstellung gleich zu Beginn, wer die Guten und wer die Bösen sind… traurig. Und ob der Protest draußen vielleicht nur wegen der massiven Polizeipräsenz „friedlich“ blieb…?

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stimme.de: «Grandiose Blamage für unser Land»

stimme.de vom 20.11.2017

„Der Versuch einer Koalition aus Union, FDP und Grünen ist schon nach den Sondierungen gescheitert. Politiker und Geschäftsführer aus der Region reagieren ernüchtert auf die geplatzten Jamaika-Verhandlungen.“

Marc Jongen dazu: JAMAIKA IST GESCHEITERT – GAME OVER für das System Merkel! Die „Heilbronner Stimme“ gibt meinen heutigen Kommentar im unten verlinkter Artikel wie folgt wieder:
„Für Dr. Marc Jongen ist mit dem Ende der Sondierungen das Ende des Systems Merkel eingeleitet. Das sei eine gute Nachricht für Deutschland, erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Neckar-Zaber. Vor Neuwahlen sei der AfD nicht bange, sinnvoll seien diese aber nur, wenn die anderen Parteien Personal und Politikinhalte erneuern. Ansonsten sei eine ähnliche Konstellation zu erwarten wie nach dem 24. September.“
Nun kommt es darauf an, ob die CDU die Kraft zur bürgerlichen Rebellion findet, oder mit einem Merkel-Klon weiter in den Untergang taumelt. Die nächsten Tage werden sehr spannend…

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stimme.de: «Fairer Schlagabtausch beim Wahlforum Neckar-Zaber»

stimme.de vom 27.09.2017

„Wahlkreis Neckar-Zaber Die Kandidaten positionieren sich beim Thema Soziale Gerechtigkeit klar. Unterschiede beim Familienbild werden ebenso deutlich. Auf Widerspruch stoßen AfD-Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung nach der Flüchtlingskrise.“

Von Christian Gleichauf

Marc Jongen dazu: Nachgetragen sei hier auch noch ein Bericht der HEILBRONNER STIMME von meiner Wahlkampf-Podiumsdiskussion in Neckarwestheim, die von allen am kontroversesten verlief. Jongen hatte zuvor schon die SPD aufs Korn genommen, als er erklärte: „Wer eine Grenzöffnungspolitik betreibt, wie die SPD das tut, braucht von sozialer Gerechtigkeit nicht mehr sprechen“.

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stimme.de: «Neckar-Zaber: SPD schrumpft auf die Größe der Kleinen»

stimme.de vom 24.09.2017

„Neckar-Zaber Eberhard Gienger wird den Wahlkreis Neckar-Zaber weiterhin im Bundestag vertreten. Auch wenn er deutliche Einbußen hinnehmen muss. Zweiter Vertreter für den Wahlkreis in Berlin wird künftig Marc Jongen von der AfD sein. Auch FDP und Grüne freuen sich über Zuwächse.“

Von Christian Gleichauf

Marc Jongen dazu: Fraktionssitzungsmarathon-bedingt verspätet: KLEINE WAHLNACHLESE, unten im VIDEO von JF-TV am Rande der Berliner Wahlparty am 24.9., hier im INTERVIEW für die MARBACHER ZEITUNG: marbacher-zeitung.de
Zum Wahlergebnis in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber hier die BIETIGHEIMER ZEITUNG: swp.de Hier die STUTTGARTER ZEITUNG: stuttgarter-zeitung.de Hier die HEILBRONNER STIMME (mit INTERAKTIVER GRAFIK zum Wahlkreis): stimme.de Und hier die SÜDWESTPRESSE mit Einzelergebnissen aus den Wahlbezirken: swp.de „AfD besonders stark im Spatzennest“: swp.de

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stimme.de: «Gut 200 Besucher beim Neckar-Zaber-Wahlforum»

stimme.de vom 15.09.2017

„Die Motivation ist ungebrochen: Sechs Bundestagskandidaten präsentieren sich beim Stimme-Wahlforum in der Neckarwestheimer Reblandhalle im direkten Vergleich.“

Von Thomas Dorn

Marc Jongen dazu: Erster BERICHT der „Heilbronner Stimme“ vom gestrigen WAHLFORUM (Podiumsdiskussion) in Neckarwestheim in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber. Weitere werden folgen (es ging diesmal sehr kontrovers zur Sache)

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