swp.de: «Die Ziele der Ausschussarbeit»

swp.de vom 13.02.2018

„AfD-Abgeordnete im Bundestag sollen Ausschussvorsitzende werden? Diese Aussicht sorgte in den anderen Parteien für Kritik. Die AfD wies die Proteste als undemokratisch zurück. Die Kritiker verweisen auf kompromittierende Äußerungen, etwa die des Kandidaten für den Vorsitz des Haushaltsausschusses Peter Boehringer. Ihm wird ein Hang zu Verschwörungstheorien nachgesagt, die Bundeskanzlerin soll er in einer E-Mail als „Merkelnutte“ bezeichnet haben. Boehringer ist mittlerweile Vorsitzender des Ausschusses.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Die BIETIGHEIMER ZEITUNG über meine bevorstehende AUSSCHUSSARBEIT (und die anderer Abgeordneten aus dem Kreis Ludwigsburg). Was meine Aussage über die notwendige „Entsiffung des Kulturbetriebs“ angeht, so „rudere“ ich nicht „zurück“, sondern erkläre den Hintergrund: Es handelte sich um eine – durchaus augenzwinkernde – Anspielung auf das mittlerweile schon geflügelte Wort von der „rot-grün versifften Republik“, die die AfD bekanntlich verändern will. Dass wir dies in den Ausschüssen wie im Bundestagsplenum zwar hart in der Sache, aber im Stil zivilisierter Argumentation tun wollen, verstand sich für mich von selbst.

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swp.de: «Utz ist enttäuscht, Jongen verteidigt Gauland»

swp.de vom 25.09.2017

„Am Wahlabend war die Gefühlslage bei den Kandidaten für den Wahlkreis Neckar-Zaber, die im Gegensatz zu Eberhard Gienger (siehe Seiten 9 und 10) nicht das Direktmandat holten, fast eins zu eins auf ihre Zufriedenheit mit dem Bundesergebnis ihrer Parteien übertragbar. So zeigte sich SPD-Kandidat Thomas Utz in Murr „enttäuscht“ vom Bundesergebnis, das während des Wahlabends meistens zwischen 20 und 21 Prozent rangierte. „Ich bin sehr froh, dass der Parteivorstand sofort erklärt hat, dass dei SPD für die eine weitere Auflage der Großen Koalition nicht zur Verfügung steht“, sagte Utz gegen 20.30 Uhr nach dem zweiten Bierchen. „Der Gang in die Opposition ist die logische Konsequenz.“ Er selbst habe immer wieder betont, dass er kein Freund der Großen Koalition sei, weil die großen Volksparteien sich deutlich unterscheiden müssten.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Fraktionssitzungsmarathon-bedingt verspätet: KLEINE WAHLNACHLESE, unten im VIDEO von JF-TV am Rande der Berliner Wahlparty am 24.9., hier im INTERVIEW für die MARBACHER ZEITUNG: marbacher-zeitung.de
Zum Wahlergebnis in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber hier die BIETIGHEIMER ZEITUNG: swp.de Hier die STUTTGARTER ZEITUNG: stuttgarter-zeitung.de Hier die HEILBRONNER STIMME (mit INTERAKTIVER GRAFIK zum Wahlkreis): stimme.de Und hier die SÜDWESTPRESSE mit Einzelergebnissen aus den Wahlbezirken: swp.de „AfD besonders stark im Spatzennest“: swp.de

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swp.de: «„Kreide-Esser“ gegen „Undemokrat“»

swp.de vom 21.09.2017

„Am Ende würde Marc Jongen von der AfD den Linken-Kandidaten Walter Kubach mit aufs Schlauchboot nehmen. Nicht, weil dann alles gut wäre, aber in der Hoffnung auf Aussöhnung. So zumindest antwortet der AfD-Mann auf die letzte Frage, die ihm im Beruflichen Schulzentrum (BSZ) in Bietigheim von Murat Tigli gestellt wird: Mit wem würde er am ehesten in einem Schlauchboot aus Deutschland fliehen, sollte das nötig sein? Tigli, Lehrer für Geschichte und Gemeinschaftskunde, moderiert die Podiumsdiskussion in der Aula der Schule. Und während dieser 90 Minuten haben sich nicht nur Kubach und Jongen in der Wolle.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Die letzte und mit Sicherheit lebendigste PODIUMSDISKUSSION in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber fand am Mittwoch, 20.9. im Beruflichen Schulungszentrum Bietigheim-Bissingen vor rund 400 Schülern statt.
Mit der „Versöhnung im Schlauchbot“ mit dem Linken-Kandidaten Walter Kubach hat es Folgendes auf sich. Der Moderator entwarf zum Abschluss für jeden Kandidaten ein – recht ausgefuchstes – Szenario, auf das man reagieren sollte. Ich sollte mir vorstellen, in Deutschland herrsche Bürgerkrieg und ich müsse im Schlauchbot nach Saudi Arabien flüchten. Wen der anderen Kandidaten würde ich mitnehmen und welchen arabischen Namen dort annehmen, um mich besser zu integrieren…
Ich wies zunächst darauf hin, dass das Bürgerkriesgsszenario in Deutschland so irreal nicht ist und dass deutsche Flüchtlinge in Saudi Arabien wohl kaum willkommen wären… Aber nein, unterbrach mich der Moderator, ich solle mir eine spiegelverkehrte Welt vorstellen. „Na dann muss ich meinen Namen doch gar nicht ändern, denn die Saudis werden mich auch als Marc Jongen tolerant und weltoffen empfangen und mir bestimmt klimatisierten Wohnraum zur Verfügung stellen. Und auf dem Weg dorthin versöhne ich mich mit Walter Kubach im Schlauchbot.“
Derart spiegelbildlich ins Absurde getrieben, wird der Wahnwitz unseres Handlens eigentlich recht gut deutlich. So schienen es auch etliche der Schüler zu sehen, die im Anschluss noch länger und erfreulich vorurteilsfrei mit mir diskutierten.

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swp.de: «Rente, Bargeld, Grundeinkommen»

swp.de vom 15.09.2017

„Integration, Sicherheit, Steuern, soziale Gerechtigkeit, Verkehr und Infrastruktur und die Meinung zum Dieselmotor waren bereits Gegenstand der ausführlichen Berichterstatttung vom BZ-Wahlforum am Mittwoch vergangener Woche, sogar die rhetorischen Fähigkeiten wurden vom Dozenten Bruno Schollenberger aus Bissingen analysiert. Wie versprochen, steht nun noch aus, einige Leserfragen abzudrucken – mitsamt der Antworten der Kandidaten der sechs größten Parteien im Wahlkreis Neckar-Zaber für die Bundestagswahl am Sonntag, 24. September.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Weiterer Bericht aus der „Bietigheimer Zeitung“ über die PODIUMSDISKUSSION in Bietigheim-Bissingen am Mittwoch, 6.9.:
„AfD-Kandidat Marc Jongen griff die Argumentation seiner Partei auf: „Mit BARGELD ginge ein großes Stück Freiheit verloren.“ Der CDU-Bundestagsabgeordnete Gienger sagte über seinen prominenten Parteifreund Wolfgang Schäuble und die befürchtete Abschaffung des Bargeldes: „Der Finanzminister denkt nicht mal im Traum daran.““
Na klar: Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen… 😉

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swp.de: «Integration scheidet die Geister»

swp.de vom 07.09.2017

„Bei der Landtagswahl vor eineinhalb Jahren drehte sich fast alles um Flüchtlinge, zur weiteren Gemütserregung taugten höchstens noch die Themen Verkehr und Gemeinschaftsschule. Auch beim BZ-Wahlforum am Dienstagabend im Paulaner am Viadukt gab es leicht vernehmbare Gefühlsregungen im Publikum und auf dem Podium, wenn es um Flüchtlinge ging. Zur Sache ging es allerdings auch bei den Themen Diesel (die BZ berichtete) sowie Steuern und Gerechtigkeit, zu denen BZ-Chefredakteur Andreas Lukesch die Kandidaten im Wahlkreis Neckar-Zaber ebenfalls anstachelte.“

Von Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Bericht vom „Wahlforum“ der Bietigheimer Zeitung am vergangenen Mittwoch, dem 6.9.2017. Die Differenzen zwischen der AfD und den anderen Parteien beim Thema Zuwanderung und Interation waren noch viel tiefgehender, als es in dem Artikel deutlich wird. Im Grunde wollen alle der illegalen Masseneinwanderung das Etikett der Legalität aufkleben. Die AfD stellt sich als einzige Partei konsequent dagegen.

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swp.de: «Kandidaten wollen kein Diesel-Verbot»

swp.de vom 30.08.2017

„Auf BZ-Nachfrage sind sich die Kandidaten für den Wahlkreis Neckar-Zaber einig: Kein Verbot für Dieselautos. Die Begründungen sind unterschiedlich.“

Von Christiane Rebhan und Martin Tröster

Marc Jongen dazu: Hier ist mein klares NEIN ZUM DIESEL-FAHRVERBOT dokumentiert. Dass die anderen Kandidaten meines Wahlkreises auch dagegen sind, darf nicht über die gravierenden Differenzen hinwegtäuschen – man beachte z.B. die Begründung der Grünen-Kandidatin.

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