Pressemitteilung: Der Deutsche Kulturrat will Steuermittel für Propaganda gegen die AfD einsetzen

Mit Verwunderung hat der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Dr. Marc Jongen, auf den jüngsten Vorstoß des Geschäftsführers des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, reagiert. Dieser fabuliert in der jüngsten Ausgabe von „Politik & Kultur“ (Ausgabe 4/18) von „Auflösungserscheinungen in einigen Regionen des Ostens“, denen durch eine Art konzertierte Aktion von kultureller und politischer Bildung zu begegnen sei.

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Pressemitteilung: Stoppt die „Bundesbanane“!

Die neuerlichen Querelen im Haushaltsausschuss um die Umsetzung des Freiheits- und Einheitsdenkmals dokumentieren nach den Worten des kulturpolitischen Sprechers der AfD im Bundestag, Dr. Marc Jongen, einmal mehr, dass es keine hinreichende Akzeptanz für den präferierten Entwurf „Bürger in Bewegung“ gebe. Die Entscheidung des Haushaltsausschusses, vor der parlamentarischen Sommerpause kein Geld für den Bau des Denkmals freizugeben, sei ein weiterer Grund, dass verunglückte Projekt ad acta zu legen und neu auszuschreiben.

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Pressemitteilung: «Berlinale 2018: Deutsche Filme gehen leer aus!»

Die Internationale Jury, die über die Preisvergabe auf der Berlinale 2018 zu entscheiden hatte, pfiff auf alle künstlerisch-ästhetischen Kriterien, weil sie eine politisch-korrekte Botschaft senden wollte. Deshalb gingen sehenswerte deutsche Filmproduktionen leer aus. Meine Pressemitteilung hierzu unter:

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Der Siegerfilm der Berlinale 2018, der Kryptoporno „Touch me not“, wurde auch mit deutschen Steuergeldern gefördert. Ein Hohn ist es, wenn angesichts dessen im Koalitionsvertrag davon die Rede ist, die „kulturelle und wirtschaftliche Filmförderung mindestens auf dem aktuellen Niveau fortsetzen“ zu wollen. Es wird vielmehr allerhöchste Zeit, die deutsche Filmförderung ideologisch zu entschlacken. Meine Pressemitteilung hierzu unter:

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Pressemitteilung: «Geschlechtergerechtigkeit»


Die Grokodile wollen Kunst und Kultur durch die Ausweitung des Quotenunwesens – getarnt unter dem Mogelbegriff „Geschlechtergerechtigkeit“ – noch mehr gängeln und reglementieren als bisher, hier meine Pressemitteilung dazu:

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