deutschlandfunk.de: «Nistplatz statt Einheitsdenkmal»

[audio mp3="https://marcjongen.de/wp-content/uploads/2019/10/wasserfledermaus_gegen_einheitsdenkmal_dlf_20191022_1745_0e40ff27.mp3"][/audio]deutschlandfunk.de vom 22.10.2019

„Der Naturschutzbund Berlin fordert eine neue Heimstatt für die seltene Wasserfledermaus. Die pflegt ihren Nachwuchs ausgerechnet in dem Sockel, auf dem das Einheitsdenkmal stehen soll. Die Klage des NABU verzögert voraussichtlich den Baubeginn – zur Freude der Kritiker.“

Von Vladimir Balzer

Marc Jongen dazu: POSSE in Berlin: Das misslungene Einheits- und Freiheitsdenkmal kann womöglich wegen Fledermäusen nicht gebaut werden. Im Radio-Beitrag fordere ich im Namen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag die Neuausschreibung des Wettbewerbs und die Verlegung an einen anderen Ort. Das aktuelle Konzept ist von A bis Z misslungen.
„Der Naturschutzbund Berlin fordert eine neue Heimstatt für die seltene Wasserfledermaus. Die pflegt ihren Nachwuchs ausgerechnet in dem Sockel, auf dem das Einheitsdenkmal stehen soll. Die Klage des NABU verzögert voraussichtlich den Baubeginn – zur Freude der Kritiker.“ Weiterlesen →

deutschlandradio.de: «Der Wunsch nach mehr Kulturpolitik in der EU»

[audio mp3="https://marcjongen.de/wp-content/uploads/2019/09/eu_ohne_kulturkommissarin_hauptstadtpolitiker_kritisieren_dlf_20190928_1731_baa8e087.mp3"][/audio]
deutschlandradio.de vom 28.09.2019

„Wer sich unter den Kulturpolitikern im Bundestag umhört, erfährt, dass sich fast alle von ihnen mehr Einsatz für die Kultur in Brüssel wünschen – mit Ausnahme der AfD. Kommissionspräsidentin von der Leyen sollte ihre Entscheidung gegen ein Kulturressort umdenken.“

Von Vladimir Balzer

Marc Jongen dazu: KULTUR BRAUCHT KEINE KOMMISSARE – das mache ich für die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag gleich zu Beginn dieses Radiobeitrags deutlich. Die Kulturprogramme der EU sind in weiten Teilen mit linker Ideologie durchsetzt und versuchen, die Kultur als subtiles Propagadainstrument für die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu instrumentalisieren. Der Reichtum Europas liegt aber in der Vielgestaltigkeit seiner Nationen und Regionen, eine „europäische Einheitskultur“ ist zutiefst uneuropäisch. Daher: Staatliche Kulturförderung ja, aber unter strikter Wahrung des Subsidiaritätsprinzips und frei von ideologischen Vorgaben!

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zdf.de: «Kulturkampf vor den Landtagswahlen – Die Angriffe der AfD auf die Kultur»

zdf.de vom 30.08.2019

„Was würde es für die Kultur, für Theater und Museen, bedeuten, wenn die AfD eines Tages tatsächlich regieren würde? Nichts Gutes, befürchten viele Kunstschaffende. Die AfD will eine Neuorientierung der Kulturpolitik: Eine Renationalisierung der Kultur.“

Marc Jongen dazu: Angebliche „Angriffe der AfD auf die Kultur“ werden in diesem TV-BERICHT des Kulturmagazins „aspekte“ einmal mehr herbeifantasiert. Grundlage sind vor allem Kleine Anfragen, die wir im Bundestag und in den Länderparlamenten gestellt haben, um Licht in die Finanzierung manch zweifelhafter, linksideologischer Kulturförderung zu bringen. Eine gewisse Klientel sieht dadurch gleich schon die Kunstfreiheit bedroht. Es sind die selben Leute, die engste Meinungskorridore errichten und Andersdenkende rigoros ausgrenzen und mundtot machen. Diese Doppelmoral vergiftet das Klima in Deutschland, nicht nur im Bereich der Kultur. Immerhin lässt der Bericht mit meiner Person auch die AfD zu Wort kommen. Mögen sich die Zuseher ihre eigene Meinung bilden.

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tagesschau.de: «Gabor Halasz, NDR, kommentiert den Umgang der AfD mit der deutschen Vergangenheit»

Marc Jongen dazu: Die Aktuelle Kamera, Pardon, Tagesschau, schickt einen eingekauften Ostdeutschen vor, um sich in öliger Weise bei dessen Landsleuten einzuschleimen und ihnen zu erzählen, wie Sch**** die #AfD ist. Argumente werden nicht einmal mehr vorgebracht, man verlässt sich einfach auf die eigene jahrelange Hetze gegen unsere Bürgerpartei. Aber keine Sorge, so dumm sind die Ostdeutschen nicht, das alles erinnert sie an finstere DDR-Zeiten und aktiviert nur ihren Widerstand. Die Frage ist nur, wie lange wir uns diese vom Bürger zwangsfinanzierte Hetze gegen die größte (und im Grunde einzige) Oppositionspartei des Landes noch gefallen lassen müssen…

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3sat.de: «Kulturkampf von rechts – Ist die Freiheit der Kunst in Gefahr?»

3sat.de vom 27.07.2019

„Wir befinden uns zweifellos in einem Kulturkampf“ sagt der kulturpolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Marc Jongen, und bestätigt damit, was viele Kulturschaffende in Deutschland befürchten: Die Kultur gerät immer mehr unter politischen Druck.

Von 3sat

Marc Jongen dazu: KULTURKAMPF VON RECHTS – VIDEO der 3sat-Reportage mit Interview von mir zur Kulturpolitik der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag jetzt online. Tendenziös, wie nicht anders zu erwarten, aber immerhin mit einigem Raum für unsere Position: https://www.3sat.de/kultur/kulturdoku/kulturkampf-von-rechts-100.html

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deutschlandfunkkultur.de: «Wie viel Widerstand braucht eine Demokratie?»

deutschlandfunkkultur.de vom 06.05.2019

„Wie viel Protest darf in einer Demokratie sein? Wie viel braucht sie vielleicht sogar? Welche Form darf Protest annehmen? Und darf man dafür die Schule schwänzen? Darüber diskutieren Thea Dorn, Elke Schmitter, Ingo Schulze und Marc Jongen.“

Moderation: Korbinian Frenzel

Marc Jongen dazu: WIEVIEL WIDERSTAND BRAUCHT EINE DEMOKRATIE? – Radioaufzeichnung einer PODIUMSDISKUSSION mit Thea Dorn, Elke Schmitter, Ingo Schulze und mir am gestrigen Sonntag, dem 5. Mai, im Haus des Deutschlandfunks in Berlin. Es ging vor allem über die „Klimastreiks“ der Schüler, über Chemnitz und die Proteste gegen Masseneinwanderung sowie über den Thymos in der Politik. Sehr mühsam, im durch und durch „linksliberalen“ Milieu alternative Argumente zur Geltung zu bringen. Aber immerhin: Solche Formate sind wichtig für die Debattenkultur in Deutschland…

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wdr.de: «Siegener Studenten protestieren gegen AfD-Gastredner»

wdr.de vom 20.12.2018

„Rund 75 Studenten protestierten am Donnerstag (20.12.2018) gegen einen Vortrag des AfD-Bundestagsabgeordneten Marc Jongen. Jongen war Gastredner im philosophischen Seminar „Denken und denken lassen“, in dem es um Meinungsfreiheit ging.“

Von Christian Klein

Marc Jongen dazu: Mein Vortrag an der Universität Siegen über die MEINUNGSFREIHEIT und ihren schweren Stand in Deutschland ist am Abend des heutigen 20. Dezember unter massivem Polizeischutz erfolgreich zu Ende gegangen. Der WDR berichtet im verlinkten Video nichts von den Inhalten, stattdessen lässt er ausführlich eine Gegendemonstrantin zu Wort kommen, die in Komplizenschaft mit dem Sender suggeriert, da drinnen tummelten sich Rassisten. Aber sei’s drum, der Abend war ein Sieg für die Meinungsfreiheit und für die Diskussionskultur an den deutschen Universitäten. Ein großer Dank gebührt Prof. Dieter Schönecker, der die Veranstaltung trotz aller Widerstände möglich gemacht hat!

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