morgenpost.de: «Ein Stück sucht nach den Schwächen des Theaters»

morgenpost.de vom 18.03.2018

„Woraus besteht die AfD? Auf der Bühne des Gorki Theaters zunächst mal aus drei Buchstaben. Die bilden zuerst die etablierten Parteien. Dann aber klauben sich die Schauspieler das D aus der CDU, das F aus der FDP. Und das A? Stammt aus dem Maxim des Maxim Gorki Theaters, das als detailgenaue Kopie auf der Bühne steht. Dass ausgerechnet etwas vom Gorki in der AfD landet, es also geistige Bezüge geben könnte, wirkt erst mal weit hergeholt. Schließlich verkörpert das Haus das reine Feindbild der rechten Partei: postmigrantisch, multikulti, queer. Es gibt Minderheiten eine Stimme und bietet geflüchteten Schauspielern im Exil-Ensemble die Möglichkeit künstlerischer Arbeit.“

Von Georg Kasch

Marc Jongen dazu: Und wieder wird von einer deutschen Bühne herab gegen die AfD gehetzt: Das Maxim Gorki Theater in Berlin „schließt eine Marc-Jongen-Rede mit einer von Joseph Goebbels kurz“: gorki.de Sogar die „Berliner Morgenpost“ findet das eine „falsche Analogie“ – das Stück im Übrigen schwach und nicht zuende gedacht. Die „Freiheit der Kunst“ wird hier jedenfalls schamlos zur Diffamierung missbraucht.

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deutschlandfunk.de: «Halbgare „Alternative zu Deutschland“»

deutschlandfunk.de vom 16.03.2018

„Wo sein Name drauf steht, ist Provokation drin: Oliver Frljić brachte in Polen mit einer extrem antiklerikalen Inszenierung gleich ein ganzes Theaterfestival in Gefahr. Jetzt ist der aus Bosnien stammende Theatermacher am Berliner Maxim-Gorki-Theater angekommen – und erneut hat er sich ein heikles Thema vorgenommen: die AfD.“

Von Michael Laages

Marc Jongen dazu: „Hetzer der Woche“ ist der „Theaterkritiker“ Michael Laages, hier in einem älteren Video: https://www.youtube.com/watch?v=ia9WjQjVb7U In der Rezension unten bezeichnet er die AfD unverholen als „neue Nazis“, und der öffentlich-rechtliche Rundfunk findet nichts dabei, diese ungeheuerliche Diffamierung in den Äther zu blasen. Das neueste Anti-AfD-Stück am Groki Theater in Berlin ist Herrn Laages noch zu lasch, selbst die wenigen Ambivalenzen, die das Stück noch enthält, will er platt walzen. Wie kann es sein, so fragt er sich mit Bezug auf die AfD, dass das Theater „diesen Feinden von Kunst und Theater, Kultur und Zivilisation überhaupt, derart wenig Widerspruch entgegensetzt?“ Welche stalinistische Hass-Orgie er sich stattdessen gewünscht hätte, das mag man sich gar nicht vorstellen…

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zak.de: «Ebert tritt der AfD bei – Partei freut sich über ersten Bürgermeister Süddeutschlands»

deutschland-kurier.org vom 09.03.2018

„Der bisher parteilose Burladinger Bürgermeister Harry Ebert ist der Alternative für Deutschland beigetreten und somit erster AfD-Bürgermeister Süddeutschlands.“

Marc Jongen dazu: Heute freuen wir uns über den ersten AfD-Bürgermeister in Süddeutschland, Harry Ebert aus Burladingen in Baden-Württemberg. Auf dem Bild mit meinem Landessprecherkollegen Ralf Özkara sowie den MdLs Peter Stauch und Stefan Herre. Von Herrn Eberts Eintritt in die AfD berichteten auch der Schwarzwälder Bote: schwarzwaelder-bote.de, die Süddeutsche Zeitung: sueddeutsche.de die Schwäbische: schwaebische.de die Südwestpresse: swp.de und die Welt: welt.de

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deutschland-kurier.org: «Die AfD kämpft gegen jede Form des Extremismus!»

deutschland-kurier.org vom 06.03.2018

„Die Alternative für Deutschland steht in einem schweren politischen Kampf. Die Partei kämpft, wie schon ihr Name sagt, für Deutschland, für eine Alternative zur Abschaffung unseres Landes als staatliche und kulturelle Einheit. Die Altparteien unterscheiden sich nur nach der Geschwindigkeit, mit der sie Deutschland abschaffen wollen, in diesem Ziel selbst sind sie sich völlig einig. Alle wollen sie mehr Brüssel und weniger Berlin, alle fördern sie die hirnrissige Masseneinwanderung, alle unterstützen sie die jetzt schon gescheiterte Energiewende.“

Marc Jongen dazu: Die Altparteien, allen voran Grüne und Linke, werfen der AfD vor, »rassistische Hetze« zu betreiben – eine Erwiderung. Auch in der aktuellen Druckausgabe des Deutschland-KURIER erschienen: deutschland-kurier.org

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heise.de: «AfD: Das „Verschwinden Deutschlands als Kulturnation“ droht»

heise.de vom 04.03.2018

„Die alternativen Welten des kulturpolitischen Sprechers der AfD und die Liebe zum Vaterland“

Von Florian Rötzer

Marc Jongen dazu: Mit ALTLINKEN ABWEHREFLEXEN reagiert Florian Rötzer, Chefredakteur von TELEPOLIS, auf meinen kurzen GRUNDSATZBEITRAG zur AfD-KULTURPOLITIK, die in der Zeitung des Deutschen Kulturrates „Politik und Kultur“ erschienen ist. Mein Text ist hier kulturrat.de und hier kulturrat.de (PDF) (auf Seite 4) nachzulesen.
An Rötzers von klischeehaften Projektionen auf die „bösen Rechten“ strotzendem Kommentar fällt auf, wie sehr das Reflexionsniveau des Gegners unterschätzt wird. Ob in bewusster Manipulationsabsicht der Leser oder in tatsächlicher Unkenntnis der Sachlage, bleibt vorerst unklar, wahrscheinlich in einer Mischung aus beidem. Immerhin schimmert hinter Rötzers Polemik an manchen Stellen ein Weltbild durch, das meine These von der Ent-eignung Deutschland zu 100 Prozent bestätigt: Deutschland gäbe es ja noch nicht so lange, sein Verschwinden dürfe man nicht zu einem welthistorischen Ereignis aufbauschen… Wundert noch jemanden das tagtägliche Versagen der Intellektuellen in diesem Land?

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