deutschlandfunk.de: «Halbgare „Alternative zu Deutschland“»

deutschlandfunk.de vom 16.03.2018

„Wo sein Name drauf steht, ist Provokation drin: Oliver Frljić brachte in Polen mit einer extrem antiklerikalen Inszenierung gleich ein ganzes Theaterfestival in Gefahr. Jetzt ist der aus Bosnien stammende Theatermacher am Berliner Maxim-Gorki-Theater angekommen – und erneut hat er sich ein heikles Thema vorgenommen: die AfD.“

Von Michael Laages

Marc Jongen dazu: „Hetzer der Woche“ ist der „Theaterkritiker“ Michael Laages, hier in einem älteren Video: https://www.youtube.com/watch?v=ia9WjQjVb7U In der Rezension unten bezeichnet er die AfD unverholen als „neue Nazis“, und der öffentlich-rechtliche Rundfunk findet nichts dabei, diese ungeheuerliche Diffamierung in den Äther zu blasen. Das neueste Anti-AfD-Stück am Groki Theater in Berlin ist Herrn Laages noch zu lasch, selbst die wenigen Ambivalenzen, die das Stück noch enthält, will er platt walzen. Wie kann es sein, so fragt er sich mit Bezug auf die AfD, dass das Theater „diesen Feinden von Kunst und Theater, Kultur und Zivilisation überhaupt, derart wenig Widerspruch entgegensetzt?“ Welche stalinistische Hass-Orgie er sich stattdessen gewünscht hätte, das mag man sich gar nicht vorstellen…

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jungefreiheit.de: «Das Versagen der Intellektuellen»

jungefreiheit.de vom 16.03.2018

„Zu den Symptomen für den Verlust des freien und offenen Debattenklimas in Deutschland gehört das habituelle Messen mit zweierlei Maß: Garniert Andrea Nahles den (vermeintlichen) Gang der SPD in die Opposition mit dem Gossenspruch „Ab morgen kriegen sie in die Fresse“, geht man grinsend darüber hinweg. Kündige ich aus analogem Anlaß und mit vergleichbarer Ironie an, die „Entsiffung des Kulturbetriebs“ mit Freude in Angriff zu nehmen, dann ist das „die Sprache des Dritten Reiches“. So allen Ernstes Augstein und Blome in ihrer gleichnamigen TV-Show. Im Zweifel die Nazikeule.“

Von Marc Jongen

Marc Jongen dazu: Auch in der gedruckten JUNGEN FREIHEIT: „Das Versagen der Intellektuellen“ – meine Antwort auf Kritiker, insbesondere auf meinen ehemaligen Hochschulkollegen Daniel Hornuff, der sich in der ZEIT tapfer und pflichtschuldig im „Kampf gegen Rechts“ gegen mich betätigt hatte: zeit.de

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3sat.de: «Kulturpolitische Sprecher der AfD: Marc Jongen»

3sat.de vom 15.03.2018

„In der Reihe „Kultur unter der Kuppel“ stellen wir die sechs Sprecherinnen und Sprecher vor. Diesmal: die AfD.“

Marc Jongen dazu: „Debatte über DEUTSCHE IDENTITÄT im HUMBOLDT-FORUM führen, KULTURFÖRDERUNG entideologisieren, ERINNERUNGSKULTUR korrigieren! Meine Stellungnahme als Kulturpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion in der Sendung „Kulturzeit“ auf 3sat am 15.03.2018. Verlinkt das nur mich betreffende VIDEO: 3sat.de/mediathek und auch die gesamte Sendung mit tendenziöser Anmoderation ab Minute 25.24.: 3sat.de/mediathek

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zak.de: «Ebert tritt der AfD bei – Partei freut sich über ersten Bürgermeister Süddeutschlands»

deutschland-kurier.org vom 09.03.2018

„Der bisher parteilose Burladinger Bürgermeister Harry Ebert ist der Alternative für Deutschland beigetreten und somit erster AfD-Bürgermeister Süddeutschlands.“

Marc Jongen dazu: Heute freuen wir uns über den ersten AfD-Bürgermeister in Süddeutschland, Harry Ebert aus Burladingen in Baden-Württemberg. Auf dem Bild mit meinem Landessprecherkollegen Ralf Özkara sowie den MdLs Peter Stauch und Stefan Herre. Von Herrn Eberts Eintritt in die AfD berichteten auch der Schwarzwälder Bote: schwarzwaelder-bote.de, die Süddeutsche Zeitung: sueddeutsche.de die Schwäbische: schwaebische.de die Südwestpresse: swp.de und die Welt: welt.de

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deutschland-kurier.org: «Die AfD kämpft gegen jede Form des Extremismus!»

deutschland-kurier.org vom 06.03.2018

„Die Alternative für Deutschland steht in einem schweren politischen Kampf. Die Partei kämpft, wie schon ihr Name sagt, für Deutschland, für eine Alternative zur Abschaffung unseres Landes als staatliche und kulturelle Einheit. Die Altparteien unterscheiden sich nur nach der Geschwindigkeit, mit der sie Deutschland abschaffen wollen, in diesem Ziel selbst sind sie sich völlig einig. Alle wollen sie mehr Brüssel und weniger Berlin, alle fördern sie die hirnrissige Masseneinwanderung, alle unterstützen sie die jetzt schon gescheiterte Energiewende.“

Marc Jongen dazu: Die Altparteien, allen voran Grüne und Linke, werfen der AfD vor, »rassistische Hetze« zu betreiben – eine Erwiderung. Auch in der aktuellen Druckausgabe des Deutschland-KURIER erschienen: deutschland-kurier.org

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