citypaper.com: «Snoozing Through Fascism: A slow-motion academic protest of fascism emerges after conference»

citypaper.com vom 27.10.2017

„The great Russian-American writer Masha Gessen was standing on the stage at Bard College in New York in front of a sign that read „Crises of Democracy.“ It was the name of a conference sponsored by the Hannah Arendt Center there.“

By Baynard Woods

Marc Jongen dazu: Die Debatte in den USA, wer wo seine Meinung kundtun darf (v.a. „Linksliberale“) und wer nicht („Rechtspopulisten“!) geht im NEW YORKER weiter. Außerdem hier ein Blog-Schreiber, der vom angeblichen „Faschismus“ der AfD fantasiert und auf die Autorin im New Yorker Bezug nimmt: citypaper.com

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newyorker.com: «Does the Far Right Have a Place at Academic Conferences?»

newyorker.com vom 26.10.2017

„The latest fight about campus speech is playing out among people who normally agree on most things. The Hannah Arendt Center, at Bard College, held its annual conference earlier this month, convened under the heading “Crises of Democracy: Thinking in Dark Times.” The event featured more than twenty speakers, ranging from the Occupy Wall Street co-founder Micah White, on the left, to the German parliament member Marc Jongen, on the right. (I was also a speaker.) Jongen’s appearance at the conference has sparked a bitter dispute among Arendtians and some other prominent academics—a dispute more interesting, if not necessarily more nuanced, than other recent conflicts between far-right proponents of “free speech” and those who oppose their presence at colleges and universities.“

By Masha Gessen

Marc Jongen dazu: Die Debatte in den USA, wer wo seine Meinung kundtun darf (v.a. „Linksliberale“) und wer nicht („Rechtspopulisten“!) geht im NEW YORKER weiter. Außerdem hier ein Blog-Schreiber, der vom angeblichen „Faschismus“ der AfD fantasiert und auf die Autorin im New Yorker Bezug nimmt: citypaper.com

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srf.ch: «Professor Einpeitscher: AfD-Vordenker bastelt am eigenen Weltbild»

srf.ch vom 25.10.2017

„Diese Woche zieht die AfD in den Deutschen Bundestag ein. Die «Rundschau» ist dabei, wenn sich AfD-Vordenker und Professor Marc Jongen im Parlament einrichtet. Jongen bastelt am Weltbild der neuen Rechten. Er sieht Europa am Beginn eines konservativen Jahrhunderts. «Wir werden nicht von Verlierern gewählt», verkündet er, «sondern von jenen, die etwas zu verlieren haben.»“

Von Thomas Vogel

Marc Jongen dazu: Beitrag des Schweizer Fernsehens über meinen ersten Tag im Deutschen Bundestag – zugleich ein übles Beispiel für die reisserische Hetze der Systemmedien, von der offenbar auch die Schweiz nicht verschont ist. Alle vernünftigen Fragen und Antworten wurden herausgeschnitten bzw. gar nicht gebracht, zwei Tage Dreharbeiten in die Tonne getreten, der Beitrag stattdessen redaktionell auf maximalen „Sensationswert“ getrimmt. Das SRF entblödet sich nicht, sich zum Komplizen einer haltlosen, mittlerweile auch staatsanwaltlich abgewiesenen Antifa-Denzunziation zu machen. Unterste Schublade namentlich des „federführenden“ Journalisten Thomas Vogel, der eine faire und inhaltlich in die Tiefe gehende Berichterstattung zugesagt hatte und der mit dem krass gegenteiligen Resultat das Verschlagen-Charakterlose, das seinem Berufstand oft nachgesagt wird, geradezu prototypisch bestätigt hat. Die manipulative Machart abgerechnet, ist der Beitrag dennoch von einigem Informationswert.

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Il Tempo: «Neonazisti noi? Non è vero Combattiamo anche per l’Italia»

Il Tempo vom 02.10.2017

„La crescita dell’AfD, partito di estrema destra, alle ultime elezioni politiche in Germania ha scatenato dibattiti sui media europei e italiani a non finire. Il Tempoha intervistatoMarc Jongen, parlamentare della Alternative für Deutschland (Afd) eletto al Bundestag (il Parlamento tedesco).“

Von Massimiliano Lenzi

Marc Jongen dazu: INTERVIEW in der italienischen Tageszeitung IL TEMPO, zum Vergrößern das rote „PDF“ anklicken. Wieder einmal galt es zu erklären, dass wir keine bösen Nazis sind, sondern dass unsere Politik auch den südeuropäischen Ländern zugute kommt. Auf derselben Seite oben ein Kommentar zur AfD und Alice Weidel. Beides kann hier automatisch übersetzt werden: translate.google.com/?hl=de

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unsertirol24.com: «Südtiroler im Deutschen Bundestag»

unsertirol24.com vom 25.09.2017

„Der aus Südtirol stammende Dr. Marc Jongen zieht in den Deutschen Bundestag ein. Die Alternative für Deutschland (AfD) konnte am Sonntag ein zweistelliges Wahlergebnis einfahren und somit zur drittstärksten Kraft im Bundestag werden.“

Von Martin

Marc Jongen dazu: „WIR WOLLEN VOLKSPARTEI WERDEN“ – INTERVIEW zum Wahlausgang in der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ vom 27.09.2017. Zum Vergrößern das rote „PDF“ anklicken, ebenso beim Titelblatt. Weitere Berichte aus meiner alten Heimat Südtirol finden sich hier: salto.bz, hier: unsertirol24.com und hier: stol.it

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