„Die AfD bekommt nun doch nicht den Vorsitz im Bundestag-Kulturausschuss. Als Kandidat für den Posten war bereits der Philosoph Marc Jongen gehandelt worden.“
Von Tsp/dpa
Marc Jongen dazu: Ich werde zwar nicht Kulturausschuss-Vorsitzender, aber das hat, wie schon gesagt, auch Vorteile. So bin ich keiner hemmenden Neutralitätspflicht unterworfen und kann – als Kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion – die Mammutaufgabe der Entsiffung des Kulturbetriebs ungehindert in Angriff nehmen. Gänzlich „aufatmen“ können einige „hyperventilierende Kulturschaffende“ daher noch nicht, wie der Verfasser dieses Artikels meint: tagesspiegel.de: «Der Titel-Zauber wirkt nur, wenn die AfD ihn nicht verspielt»