nzz.ch: «Auftritt von Marc Jongen. Wo bleibt der Mut zum Streit?»

nzz.ch vom 09.03.2017

„Trauerspiel in der Gessnerallee: Das Podium mit dem Afd-Politphilosophen Marc Jongen ist abgesagt. Die «Progressiven» frohlocken. Und zeigen dabei doch nur, dass sie in ihrem autoritären Auftreten dem politischen Feind immer ähnlicher sehen.“

Von Jörg Scheller

Marc Jongen dazu: Der INITIATOR des abgesagten Podiums in Zürich, JÖRG SCHELLER, führt im unten verlinkten NZZ-Artikel die Absurdität der linken Diskursverhinderer vor. Zwar meint auch er, die bösen „Rechtspopulisten“ von der AfD bekämpfen zu müssen, aber er tut dies immerhin mit zivilen, demokratischen Mitteln, was in diesen Tagen schon eine Auszeichnung ist. Auch die SÜDDEUTSCHE findet die Absage „radikal unschick“: sueddeutsche.de und die FAZ will „den Bösewichten eine Bühne“ bieten: faz.net Den frechen Triumph des Ressentiments kann man dagegen in der linksversifften WOZ nachlesen, wo zynisch vom „Sicherheitsrisiko Jongen“ die Rede ist, nachdem man ein solches selbst geschaffen hat: woz.ch Auch das „im Zweifel linke“ Arroganzblatt „Der Freitag“ meint, die Organisatoren wie unmündige Kinder von oben herab zurechtweisen zu müssen: freitag.de Die Affäre hat ein erschreckendes Ausmaß an Engstirnigkeit, Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in der „Kulturszene“ ans Licht gebracht. Dass das Gros der Presse dies nicht unterstützt hat, gibt Hoffnung.

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nzz.ch: «Drohungen gegen Gessnerallee. Auftritt von AfD-Mann abgesagt»

nzz.ch vom 07.03.2017

„Mit der Einladung des AfD-Politikers Marc Jongen hat das Theater Gessnerallee einen Proteststurm in der Kulturszene ausgelöst. Jetzt muss die Veranstaltung abgesagt werden – aus Sicherheitsgründen.“

Von Lucien Scherrer

Marc Jongen dazu: GESSNERALLEE in ZÜRICH eingeknickt, PODIUMSDISKUSSION mit mir ABGESAGT! „Begründet wird das mit «Diffamierungen, persönlichen Beleidigungen und Erpressung». Trotz differenzierter Medienberichte und wachsendem Zuspruch hätten die «Angriffe und Drohungen» nicht abgenommen. Vielmehr seien sie noch heftiger geworden“, schreibt die NZZ hier.
Na dann ist ja alles wieder im Butter: Die SCHWEIZ ist jetzt wieder „tolerant“, „weltoffen“ und „bunt“. Alle diskussionsbereiten Kulturleute in der Schweiz, und dazu gehörten die Organisatoren des Podiums wie auch viele vernünftige Menschen in der Kulturszene, müssen sich jetzt fragen, mit wem – nämlich gewaltbereiten Demokratieverhinderern – sie eigentlich in einem Boot sitzen. Sie müssen sich auch fragen, ob sie sich die importierte „Toleranz“ der linken deutschen Kulturimperialisten weiter gefallen lassen wollen. Wenn nicht, müsste die Veranstaltung in genau der geplanten Besetzung an anderem Ort in Zürich nachgeholt werden. Ich bin dazu bereit, die freie Rede muss unter allen Umständen gegen ihre heuschlerischen Verächter verteidigt werden! tagesanzeiger.ch

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nzz.ch: «AfD-Chefideologe Marc Jongen in Zürich. Protest gegen AfD-Auftritt zeigt Wirkung»

nzz.ch vom 01.03.2017

„Der geplante Auftritt eines AfD-Chefideologen in Zürich hat einen Proteststurm ausgelöst. Nun will das Theater Gessnerallee das Publikum über die Veranstaltung diskutieren lassen.“

Von Lucien Scherrer

Marc Jongen dazu: Neueste Folgen vom SCHWANK aus ZÜRICH. Hier ein Radiobeitrag im SRF zu den Protesten gegen meinen geplanten Auftritt: http://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/debatte-um-podium-im-theaterhaus-gessnerallee Die darin erwähnte linksversiffte WOZ legt hier nach: http://www.woz.ch/1709/gessnerallee-podium/ohne-not-laesst-man-sich-benutzen Die NZZ berichtet vernünftig hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-protest-gegen-afd-auftritt-zeigt-wirkung-ld.148621 und kommentiert noch vernünftiger (SEHR LESENSWERT) hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-die-unheimliche-macht-der-wutkuenstler-ld.148534 Selbst DIE ZEIT hat nicht viel Verständnis für den Protest der „Kulturschaffenden“ http://www.zeit.de/2017/10/zuerich-afd-marc-jongen-auftritt-proteste Der unten verlinkte Kommentar aus dem TAGESANZEIGER trifft den Nagel v.a. im Titel auf den Kopf: VERRAT AN DER IDEE.

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nzz.ch: «Die männliche Alternative»

nzz.ch vom 08.04.2016

Zurück zur Tradition – das Programm der AfD

Sie hat klare Feindbilder und sucht deutsche Identität in einer Leitkultur, deren Realität immer dünner wird. Das macht die Alternative für Deutschland (AfD) ideologisch attraktiv.

von Joachim Güntner

Marc Jongen dazu: Als „die männliche Alternative“ sieht dieser Beitrag aus der Schweiz die AfD, u.a. (ganz am Schluss) unter Berufung auf Aussagen von mir. Daran ist immerhin richtig erkannt, dass unser Wille zur Veränderung tiefer wurzelt als im rein Tagespolitischen.

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