marbacher-zeitung.de: «Nein der Wirte zur AfD wird begrüßt»

marbacher-zeitung.de vom 23.01.2018

„Marbach – Die AfD hätte gerne ihren Neujahrsempfang in der Schillerstadt ausgerichtet – blitzte mit ihren Anfragen aber bei Wirten in Marbach ab. Auch die Suche nach einem Wahlkreisbüro in der Altstadt verlief für den Bundestagsabgeordneten Marc Jongen frustrierend (wir berichteten).“

Von Christian Kempf

Marc Jongen dazu: „HETZER DER WOCHE“ ist Dr. Michael Herzog von den Freien Wählern in Marbach am Neckar, der sich im Gemeinderat ganz offen darüber freut, dass die AfD keinen Veranstaltungsort in der Stadt gefunden hat. Die „Kollegen“ von den anderen Parteien applaudieren – „Demokraten“ unter sich. Den Wirtshauspächtern, die eine Vermietung verweigert hatten, „zollt“ Herzog theatralisch „Respekt“ für ihre „Haltung“. „Sie hätten damit bewusst finanzielle Einbußen in Kauf genommen“…
Ist eine widerwärtigere Heuchelei überhaupt denkbar? Weil sie massive finanzielle Einbußen FÜR DIE ZUKUNFT fürchten, nur deshalb verweigern Wirte der AfD die Bereitstellung ihrer Lokale. „Repressiv tolerante“ Dunkelmänner vom Schlage Herrn Herzogs würden sie andernfalls gesinnungsterroristisch unter Druck setzen, wie uns hinter vorgehaltener Hand (nicht nur in Marbach) berichtet wird. Die Presse berichtet kommentarlos „neutral“ von dem Schmierenstück und macht sich damit zu dessen Komplizen. Armes Deutschland.

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marbacher-zeitung.de: «Die AfD findet keinen Ort für Empfang»

marbacher-zeitung.de vom 04.01.2018

„Marbach – Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in Marbach vergeblich nach einem Lokal für einen Neujahrsempfang gesucht. Auch bei der Suche nach einem Wahlkreisbüro ist der AfD- Bundestagsabgeordnete Marc Jongen nach eigener Aussage in der Marbacher Altstadt auf Ablehnung gestoßen. Jongen bestätigte auf Nachfrage, dass er seit seiner Wahl im September im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen suche. Potenzielle Vermieter entschieden sich jedoch aus Angst vor Beschädigungen gegen eine Vermietung.“

Von Oliver von Schaewen

Marc Jongen dazu: Wie die MARBACHER ZEITUNG hier berichtet, scheuen noch immer viele Wirte – nicht nur in Marbach – davor zurück, der AfD ihre Lokale zu vermieten. Sie fürchten Anfeindungen und Boykottmaßnahmen von allzu „toleranten“ Zeitgenossen. Auch ein Wahlkreisbüro konnte ich aus diesem Grund noch nicht anmieten. Wie wäre es, werte Presse, diesem Skandal einmal einen empörten Kommentar zu widmen? (Im Moment müssen wir es schon als Fortschritt ansehen, wenn neutral darüber berichtet wird, wie im verlinkten Artikel.) Aber die Abwehrfront böckelt: Zwei Neujahrsempfänge in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber sind gesichert. Einer, nur für Mitglieder und deren Gäste, wird nur intern beworben, ein weiterer am 20. Januar wird noch rechtzeitig mit Ort und Uhrzeit hier bekannt gegeben…

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marbacher-zeitung.de: «Ich will kein Hinterbänkler sein»

marbacher-zeitung.de vom 26.09.2017

„Marbach/Bottwartal – Marc Jongen hat den Einzug in den Bundestag geschafft. Am Morgen nach dem Erfolg seiner Partei ist er in Berlin ein gefragter Mann. Zwischen Fraktionssitzungen, Wohnungssuche und Presseterminen zieht er ein erstes Fazit.“

Von Karin Götz

Marc Jongen dazu: Fraktionssitzungsmarathon-bedingt verspätet: KLEINE WAHLNACHLESE, unten im VIDEO von JF-TV am Rande der Berliner Wahlparty am 24.9., hier im INTERVIEW für die MARBACHER ZEITUNG: marbacher-zeitung.de
Zum Wahlergebnis in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber hier die BIETIGHEIMER ZEITUNG: swp.de Hier die STUTTGARTER ZEITUNG: stuttgarter-zeitung.de Hier die HEILBRONNER STIMME (mit INTERAKTIVER GRAFIK zum Wahlkreis): stimme.de Und hier die SÜDWESTPRESSE mit Einzelergebnissen aus den Wahlbezirken: swp.de „AfD besonders stark im Spatzennest“: swp.de

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marbacher-zeitung.de: «Im Wahlkampf ist Transparenz Pflicht»

marbacher-zeitung.de vom 13.06.2017

„Marbach – Der SPD-Bundestagskandidat Thomas Utz hat in einer Pressemitteilung „vollständige Transparenz“ im Bundestagswahlkampf gefordert. Er lege größten Wert auf Offenheit, Glaubwürdigkeit und Vertrauen, betont der Murrer. Auf Spenden, die 1000 Euro überschreiten – insbesondere von Großkonzernen und Verbänden – wolle er verzichten. Für den Fall seiner Wahl kündigt er an, sein Einkommen auf seiner Homepage öffentlich zu machen. Der Mundelsheimer Walter Kubach (Linke) findet die Initiative „lobenswert. Das entspricht unserem Verständnis, unabhängige Politik zu machen.“ Kubach betont: „Die Spenden gehen an die Partei, nicht an mich persönlich.“ 1000 Euro seien noch nie erreicht worden. „Die Linkspartei würde eine Großspende ohnehin nicht annehmen.“ Er sei bereit, versichert er, seine Steuererklärung zu veröffentlichen, um sein Einkommen offen zu legen.“

Von Frank Wittmer

Marc Jongen dazu: Artikel zur POPULISTISCHEN WAHLKAMPFAKTION des SPD-Direktkandidaten in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber: Herr Utz will keine „Großspenden über 1000 €“ annehmen. Aber, so meine Replik: „Erstens sind solche Spenden im konkreten Fall wohl ohnehin nicht zu erwarten, zweitens ist Herr Utz Vertreter einer Partei, die in den vergangenen Jahrzehnten viele hundert Millionen Euro an staatlicher Parteienfinanzierung und an privaten Spenden eingestrichen hat.“ Diese „freiwillige Armut“ ist also reichlich unglaubwürdig.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit betonen, dass Spenden (auch über 1000 €) für meinen Wahlkampf sehr willkommen sind. Finanzielle Waffengleichheit zu den Altparteien wird sich ohnehin nicht herstellen lassen, die AfD muss den großen Abstand durch den idealistischen Einsatz ihrer Mitglieder kompensieren. Spenden mit dem Verwendungszweck „Wahlkampf Dr. Marc Jongen“ bitte an den AfD-Kreisverband Ludwigsburg mit folgender Bankverbindung:

Alternative für Deutschland
Kreisverband Ludwigsburg
IBAN: DE 17 604 914 300 105 245 003
BIC: GENODES1VBB
Volksbank Neckar-Enz eG

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