„Marbach – Die AfD hätte gerne ihren Neujahrsempfang in der Schillerstadt ausgerichtet – blitzte mit ihren Anfragen aber bei Wirten in Marbach ab. Auch die Suche nach einem Wahlkreisbüro in der Altstadt verlief für den Bundestagsabgeordneten Marc Jongen frustrierend (wir berichteten).“
Von Christian Kempf
Marc Jongen dazu: „HETZER DER WOCHE“ ist Dr. Michael Herzog von den Freien Wählern in Marbach am Neckar, der sich im Gemeinderat ganz offen darüber freut, dass die AfD keinen Veranstaltungsort in der Stadt gefunden hat. Die „Kollegen“ von den anderen Parteien applaudieren – „Demokraten“ unter sich. Den Wirtshauspächtern, die eine Vermietung verweigert hatten, „zollt“ Herzog theatralisch „Respekt“ für ihre „Haltung“. „Sie hätten damit bewusst finanzielle Einbußen in Kauf genommen“…
Ist eine widerwärtigere Heuchelei überhaupt denkbar? Weil sie massive finanzielle Einbußen FÜR DIE ZUKUNFT fürchten, nur deshalb verweigern Wirte der AfD die Bereitstellung ihrer Lokale. „Repressiv tolerante“ Dunkelmänner vom Schlage Herrn Herzogs würden sie andernfalls gesinnungsterroristisch unter Druck setzen, wie uns hinter vorgehaltener Hand (nicht nur in Marbach) berichtet wird. Die Presse berichtet kommentarlos „neutral“ von dem Schmierenstück und macht sich damit zu dessen Komplizen. Armes Deutschland.