Repressive Hüpfburgen

jungefreiheit.de vom 22.04.2019

UNIVERSITÄTEN SIND KEINE SCHONRÄUME – Mein Plädoyer für eine freie Debattenkultur. Auch in der aktuellen Druckausgabe der JUNGE FREIHEIT

[caption id="attachment_4186" align="alignnone" width="616"] Linksgerichtete Studenten: Mit Klatsch- und Sprechchören unliebsame Thesen niederbrüllen / Foto: dpa[/caption]

„Zum wiederholten Mal hat am vergangen Mittwoch der Deutsche Hochschulverband (DHV) seine Sorge um die Einschränkung der Meinungsfreiheit und den Verfall der Debattenkultur an deutschen Universitäten zum Ausdruck gebracht. „Widersprechende Meinungen müssen respektiert und ausgehalten werden. Differenzen zu Andersdenkenden sind im argumentativen Streit auszutragen – nicht mit Boykott, Bashing, Mobbing oder gar Gewalt“, betont DHV-Präsident Bernhard Kempen. Er plädiert ausdrücklich auch dafür, daß es den Meinungsführern aller politischen Parteien möglich sein muß, ihre Ideen an den Universitäten zur Debatte zu stellen.“
UNIVERSITÄTEN SIND KEINE SCHONRÄUME – Mein Plädoyer für eine freie Debattenkultur. Auch in der aktuellen Druckausgabe der JUNGE FREIHEIT

„Zum wiederholten Mal hat am vergangen Mittwoch der Deutsche Hochschulverband (DHV) seine Sorge um die Einschränkung der Meinungsfreiheit und den Verfall der Debattenkultur an deutschen Universitäten zum Ausdruck gebracht. „Widersprechende Meinungen müssen respektiert und ausgehalten werden. Differenzen zu Andersdenkenden sind im argumentativen Streit auszutragen – nicht mit Boykott, Bashing, Mobbing oder gar Gewalt“, betont DHV-Präsident Bernhard Kempen. Er plädiert ausdrücklich auch dafür, daß es den Meinungsführern aller politischen Parteien möglich sein muß, ihre Ideen an den Universitäten zur Debatte zu stellen.“

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jungefreiheit.de: «Nach Osten ausgerichtet»

jungefreiheit.de vom 21.04.2019

„Wie schön ist es doch, mit einem Sonnenaufgang den erwachenden Tag zu begrüßen: die Dunkelheit weicht, die Sonnenstrahlen bringen Licht und Wärme, zunächst noch zaghaft, dann immer stärker werdend. Zu diesem Zeitpunkt feiern auch die Christen ihr wichtigstes Fest und ihre aufwendigste Liturgie.“

Von Georg Alois Oblinger

Marc Jongen dazu: Allen Freunden und Mitstreitern einen friedvollen und besinnlichen Ostertag!
Besinnliches und Erwägenswertes enthält der verlinkte Artikel von Pfarrer Georg Alois Oblinger:
„Die Kirche hat von alters her die Auferstehung Jesu Christi mit der aufgehenden Sonne verglichen.
Schon in der frühen Kirche haben sich die Gläubigen deshalb bei der Feier der heiligen Messe nach Osten gewandt. Priester wie Gläubige standen in gemeinsamer Gebetsrichtung; ihr Gegenüber war der auferstandene Christus, symbolisiert in der aufgehenden Sonne.
Der christliche Gottesdienst hat seine Orientierung verloren. Ist die Symbolik der aufgehenden Sonne heutigen Christen noch bekannt? Sprachwissenschaftlich gibt es die begründete Theorie, daß das Wort Ostern sich von Osten ableitet. Der Blick nach Osten ist stets ein hoffnungsvoller; hier beginnt der neue Tag. Ein kraftvolles Morgenrot verdrängt die Dämmerung und kündigt an, daß die Sonne bald in vollem Glanz erstrahlen wird.“

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jungefreiheit.de: «Gift für die Gesellschaft»

jungefreiheit.de vom 17.02.2019

„Nichts illustriert das allmähliche Abgleiten unserer Demokratie in die latent totalitäre Herrschaftsstruktur, die der britische Politologe Colin Crouch als „Postdemokratie“ beschrieben hat, besser als das sogenannte Gender Mainstreaming. Als die Regierung Schröder 1999 per Kabinettsbeschluß festlegte, „die Gleichstellung von Frauen und Männern zum durchgängigen Leitprinzip“ bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundesregierung zu machen und „diese Aufgabe als Querschnittsaufgabe unter dem Begriff Gender Mainstreaming zu fördern“, kannte diesen Begriff noch kaum jemand in Deutschland.“

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jungefreiheit.de: «Das Versagen der Intellektuellen»

jungefreiheit.de vom 16.03.2018

„Zu den Symptomen für den Verlust des freien und offenen Debattenklimas in Deutschland gehört das habituelle Messen mit zweierlei Maß: Garniert Andrea Nahles den (vermeintlichen) Gang der SPD in die Opposition mit dem Gossenspruch „Ab morgen kriegen sie in die Fresse“, geht man grinsend darüber hinweg. Kündige ich aus analogem Anlaß und mit vergleichbarer Ironie an, die „Entsiffung des Kulturbetriebs“ mit Freude in Angriff zu nehmen, dann ist das „die Sprache des Dritten Reiches“. So allen Ernstes Augstein und Blome in ihrer gleichnamigen TV-Show. Im Zweifel die Nazikeule.“

Von Marc Jongen

Marc Jongen dazu: Auch in der gedruckten JUNGEN FREIHEIT: „Das Versagen der Intellektuellen“ – meine Antwort auf Kritiker, insbesondere auf meinen ehemaligen Hochschulkollegen Daniel Hornuff, der sich in der ZEIT tapfer und pflichtschuldig im „Kampf gegen Rechts“ gegen mich betätigt hatte: zeit.de

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jungefreiheit.de: «AfD: „Gedeons Positionen sind nicht willkommen“»

jungefreiheit.de vom 12.01.2018

„BERLIN. Nach dem gescheiterten Parteiausschlußverfahren gegen den baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Wolfgang Gedeon aus der AfD haben führende Politiker der Partei bekräftigt, daß dies keine Akzeptanz von dessen Aussagen oder Überzeugungen nach sich ziehe.“

Von krk und vo

Marc Jongen dazu: Meine Haltung zur Einstellung des Parteiausschlussverfahrens gegen Wolfgang Gedeon, dokumentiert in einem Beitrag der JF.

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jungefreiheit.de: «Viel Zeit bleibt Deutschland nicht mehr»

jungefreiheit.de vom 31.07.2017

[caption id="attachment_2279" align="alignnone" width="700"] Marc Jongen: „Mit dem Populismus darf man es nicht zu weit treiben“ Foto: dpa[/caption]

„Bürgerliche Reformpartei oder Rechtsaußen-Truppe? Der AfD-Bundestagskandidat Marc Jongen, der den Medien als der „Denker“ der Partei gilt, mahnt zu einem haarscharfen Kurs jenseits der Anbiederung, aber diesseits übertriebener Widerstandsrhetorik.“

Von Moritz Schwarz Weiterlesen →

jungefreiheit.de: «Den politischen Gegner freut dieser Vorgang»

jungefreiheit.de vom 23.06.2016

Interview mit Prof. Dr. Werner J. Patzelt zur AfD und dem Fall Gedeon

Die AfD hat sich im Fall Gedeon auf einen Kompromiß geeinigt. Für den Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt ist die Entscheidung nachvollziehbar, dennoch warnt er, in der Frage auf Zeit zu spielen. Es gehe darum, was die AfD sein wolle: eine staatstragende Partei rechts der CDU, oder eine Sammlungsbewegung von rechten Spinnern.

Marc Jongen dazu: Prof. Werner Patzelt bestätigt meine Einschätzung im Fall Gedeon (Dass der AfD diese Debatte nun von der Öffentlichkeit aufgezwungen bekommt, in unangenehm, aber wir sollten es als Chance begreifen, unsere Positionen zu klären und uns als Partei zu festigen).

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jungefreiheit.de: «Fall Gedeon. Nun sag, AfD, wie hast du’s mit dem Judentum?»

jungefreiheit.de vom 20.06.2016

Von Marc Jongen

Auf jeden Versuch parteiinterner Unterdrückung der freien Meinungsäußerung reagieren AfD-Mitglieder äußerst sensibel. Es gehört zur Raison d’Être der AfD, sich gegen den subtilen Terror der Political Correctness zur Wehr zu setzen, mit dem in Deutschland wie in allen sogenannten freien Ländern des Westens die Bürger zur Konformität gezwungen und zum Duckmäusertum erzogen werden.

Es braucht nicht viel, damit hierzulande kritische Meinungsäußerungen gegenüber der Regierungspolitik oder Abweichungen von den erlaubten Mainstream-Positionen von den PC-Wächtern in Politik und Medien mit Totschlagetiketten wie „rassistisch“, „faschistisch“, „islamophob“ oder „antisemitisch“ belegt werden. Vieles hätte man Bernd Lucke und seinen Getreuen verzeihen können, nicht aber, daß sie die perfiden Methoden der Political Correctness in die AfD hineingetragen und bestimmte Positionen und Personen innerhalb der Partei zu stigmatisieren versucht haben.

Marc Jongen dazu: Meine Stellungnahme zum Fall Wolfgang Gedeon. Mögen die Abgeordneten der AfD in Baden-Württemberg in Ihrer morgigen Sitzung eine weise Entscheidung treffen…

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