esslinger-zeitung.de: „Zulässige Strömung“ in der AfD

esslinger-zeitung.de vom 29.10.2017

„Landesvorstand der Partei will einen informellen Austausch der Alternativen Mitte dulden – Verbandsähnliche Strukturen sollen gestoppt werden“

Von lsw

Marc Jongen dazu: Die „Alternative Mitte“ ist – ebenso wie „Der Flügel“ – eine zulässsige Strömung innerhalb der AfD, sie soll aber keine verbandsähnlichen Strukturen ausbilden, da wir die Situation einer „Partei innerhalb der Partei“ vermeiden wollen. So fasst die Esslinger Zeitung die Position des Landesvorstands der AfD Baden-Württemberg zutreffend zusammen. Eine entsprechendes Rundschreiben an unsere Mitglieder wurde bereits verschickt.
Als Landessprecher sehe ich alle organisierten Parteiströmungen kritisch, da mir in erster Linie an der Einheit und Geschlossenheit unserer jungen und immer noch nicht sehr mitgliederstarken Partei gelegen ist. Wenn es aber solche Gruppierungen schon einmal gibt, dann müssen sie nach allen politischen Richtungen hin erlaubt sein – solange sie sich im Rahmen unseres Parteiprogramms bewegen. Wichtig ist ein respektvoller Umgang miteinander auf der Grundlage der Erkenntnis, wo der politische Gegner steht: nämlich nicht in den eigenen Reihen, sondern bei den Altparteien!

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esslinger-zeitung.de: «Ausschluss der Presse passt nicht jedem in der AfD»

esslinger-zeitung.de vom 20.01.2017

BADEN-WÜRTTEMBERG

„Mitglieder der Landtagsfraktion sehen Schritt der Partei skeptisch – Spitzenkandidatin Weigel: Nichts zu verbergen“

Von Hermann Neu

Marc Jongen dazu: NICHT GANZ SO NAH DRAN: Die „Esslinger Zeitung“ berichtet über den Beschluss des Landsvorstands der AfD Baden-Württemberg, der Parteibasis zu empfehlen, bei der morgigen Fortsetzung der Aufstellungsversammlung zur Bundestagswahl in Nürtingen KEINE PRESSE zuzulassen. Dabei kommen unterschiedliche Meinungen aus unserer Partei zu Wort – und es gibt ja auch wirklich Für und Wider in dieser Frage. Für mich wird die Richtigkeit unserer Entscheidung am Schluss des Artikels bestätigt, wo es relativ unvermittelt heißt: „Auf Platz drei gewählt wurde Parteivize Marc Jongen. Der Philosophiedozent in Karlsruhe und frühere Assistent von Philosoph Peter Sloterdijk will der AfD mit seinen kruden Thesen einen intellektuellen Anstrich verpassen.“ Solange unsere Medien derart auf Diffamierung und Hetze gebürstet sind, ist von Ihnen keine faire Berichterstattung zu erwarten. Warum sollten wir uns und unseren Kandidaten das antun?

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