deutschlandradiokultur.de: «Redefreiheit im Theater – für alle?»

deutschlandradiokultur.de vom 25.03.2017

„Soll man die Neuen Rechten ausgrenzen oder mit ihnen öffentlich diskutieren? Das Magdeburger Theater machte den Auftakt und lud den rechtsnationalen Verleger Götz Kubitschek ein. Die Veranstaltung wurde nach heftiger Kritik abgesagt. Wir fragen Sophie Diesselhorst, Redakteurin bei nachtkritik.de, ob es einen geeigneten Raum für derartige Diskussionen gibt.“

Sophie Diesselhorst im Gespräch mit Susanne Burkhardt

Marc Jongen dazu: Und noch ein Gespräch darüber, ob man mit der AfD reden soll oder nicht… Neben einigen zaghaften Ansätzen zur Selbstkritik bei Sophie Diesselhorst, Redakteurin bei nachtkritik.de, wird vor allem wieder sehr viel Unsinn geredet, v.a. meine Person betreffend. So wird mir z.B. die „Auseinandersetzungsbereitschaft“ abgesprochen, eben darum hat man die Podiumsdiskussion mit mir in Zürich völlig zurecht abgesagt – alles klar?

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deutschlandradiokultur.de: «Bloß nicht über die AfD aufregen!»

tagesanzeiger.ch vom 11.03.2017

„Der politische Journalist und AfD-Experte Justus Bender rät dazu, sich über die umstrittene Partei weniger aufzuregen. Es gehe deren Politikern oft vor allem die Provokation, sagt Bender, dessen Buch „Was will die AfD?“ gerade erschienen ist.“

Justus Bender im Gespräch mit Sigrid Brinkmann

Marc Jongen dazu: JUSTUS BENDER von der FAZ hat ein tendenziöses BUCH über die AfD geschrieben. – Falsch, Herr Bender, es geht der AfD nicht „nur um die Provokation selbst“ und den „Effekt des Ärgerns“ (siehe verlinktes Interview). Das ist alles nur Mittel zum Zweck, Deutschland zum Besseren umzugestalten und zwar in einer sehr umfassenden, tiefgreifenden und konsistenten Weise.

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deutschlandradiokultur.de: «AfD-Politiker Marc Jongen „Wir sind die Lobby des Volkes“»

deutschlandradiokultur.de vom 02.07.2016

Moderation: Thorsten Jantschek

Marc Jongen dazu: „Wir sind die Lobby des Volkes“ – INTERVIEW auf Deutschlandradio Kultur jetzt hier nachzuhören und zu -lesen. Was am Ende herausgeschnitten wurde: Ich bin heute selbst dann für Deutschland, wenn es gegen Holland spielt (die Mannschaft, für die ich – als geborener Holländer – als Kind und Jugendlicher gehalten hatte. So weit ist es mit meiner Assimilation also schon gekommen 😉

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deutschlandradiokultur.de: «Vom Atomkrieg zum weiblichen Orgasmus»

deutschlandradiokultur.de vom 28.05.2016

Die Feuilletons der überregionalen Tageszeitungen gaben sich in der vergangenen Woche düster: „Die Welt“ orakelt von einem denkbaren Atomkrieg, „Die Zeit“ prophezeit den möglichen Zusammenbruch der westlichen Welt und interviewt zudem den philosophischen Kopf der AfD, Marc Jongen.

Von Arno Orzessek Weiterlesen →

Deutschlandradio Kultur: «Intellektuelle im rechten politischen Spektrum»

deutschlandradiokultur.de vom 27.03.2016

In dieser Ausgabe diskutieren wir die Frage, ob es so etwas wie Rechtsintellektuelle gibt. Es heißt, dass diese bei der Debatte um die aktuelle Völkerwanderung zum Vorschein kommen.

Moderation: René Aguigah

Marc Jongen dazu: Passend zum Feiertag: Radio-Gespräch über „Rechtsintellektuelle“, u.a. mit Analyse meiner kürzlichen Interview-Aussagen durch „Linksintellektuelle“

Bildschirmfoto 2016-03-29 um 01.42.49 Weiterlesen →

Deutschlandradio Kultur: «Siegfried Zielinski über seinen Vorgänger – „Sloterdijk ist missverstanden worden“»

deutschlandradiokultur.de vom 08.02.2016

Siegfried Zielinski im Gespräch mit Eckhard Roelcke

Siegfried Zielinski ist neuer Leiter der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seinen Vorgänger im Amt, Peter Sloterdijk, nahm er in Schutz. Sloterdijks Äußerungen zur Flüchtlingspolitik seien einfach missverstanden worden. Weiterlesen →

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