shn.chshn.ch vom 09.03.2017
„Erpressung, Beleidigungen und Diffamierungen haben dazu geführt, dass ein Podium mit AfD-Vordenker Marc Jongen in Zürich abgesagt werden musste. Ihn überrascht es nicht – einen Kenner der Zürcher Kulturszene schon. Auch eine Schaffhauserin hat mitgeholfen, den Auftritt zu verhindern.“
Von Alexa Scherrer
Marc Jongen dazu: MONSTERPOST – so müsste ich meine Kommentare hier jetzt eigentlich nennen, nachdem mich Herr Raphael Urweider im Zürcher TAGESANZEIGER als Monster bezeichnet hat, das einen Käfig brauche: tagesanzeiger.ch
Im verlinkten Artikel aus den SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN sind – als Antwort darauf – einige O-Töne von mir eingearbeitet, z.B. dieser: „Durch die Causa «Gessnerallee» habe der Begriff «Kulturschaffende» für Jongen einen doppelbödigen Klang bekommen. Viel eher würden sie ja eine Unkultur schaffen, so Jongen. «Das ist genauso ein Euphemismus wie ‹Schutzsuchende›. Das sind häufig Menschen, die einfach illegal die Grenze überschreiten. In beiden Fällen ein Etikettenschwindel.»