schwarzwaelder-bote.de: «Gegen die „Altparteien“ gewettert»

schwarzwaelder-bote.de vom 07.07.2017

„Ohne Zwischenfälle ist die Veranstaltung der Alternative für Deutschland (AfD) im Schömberger Kurhaus am Donnerstagabend abgelaufen. Neun Gegner der Partei demonstrierten vor Beginn der Veranstaltung vor dem Kurhaus gegen die Partei.“

Von Wolfgang Krokauer

Marc Jongen dazu: PRESSEBERICHT von meinem gestrigen Wahlkampfauftritt in Schömberg gemeinsam mit Dr. Nicolaus Fest, Uwe Burkart und Klaus Dürr. Auf’s Titelbild geschafft haben es die wackeren DemonstrantInnen vor der Tür des Kurhauses, die tragierweise meinten, Schömberg vor „Hass“ verteidigen zu müssen. O sancta simplicitas! Wenn sie nur wüssten, wie sehr sie Opfer einer beispiellosen Medienhetze gegen die AfD geworden sind. Vielleicht werden sie eines Tages realisieren, dass sie gegen die einzige Kraft in Deutschland demonstriert haben, die sich bemüht hat, dieses Land als ein gerade für sie und ihresgleichen lebenswertes zu bewahren.

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swp.de: «Bislang-Kandidat Fiechtner fehlt bei Wahlkampfauftakt der AfD»

swp.de vom 29.06.2017

„Am Freitag stimmt der Bundestag über die Ehe für alle ab. Für Marc Jongen ein Graus und eine Steilvorlage. „Frau Merkel hat den Schutz der Ehe nur um der Macht wegen aufgegeben“, ereiferte sich der Philosoph und Landessprecher der baden-württembergischen AfD am Mittwochabend in der Zollernalbhalle.“

Von Klaus Irion

Marc Jongen dazu: Berichterstattung vom gestrigen WAHLKAMPFAUFTAKT im Kreis Zollernalb / Baden-Württemberg mit einer Rede von mir (und weiteren von Martin Hess und Stefan Herre). Die Lokalpresse macht das Haar in der Suppe zur Schlagzeile und berichtet vom eigentlichen Geschehen quasi nur nebenbei. In diesem Artikel hier zitiert man mich falsch, ich sprach von Schurkel-Politik (Kombination aus Schulz und Merkel), nicht von „Schmurgel-Politik“: schwarzwaelder-bote.de Trotz der Entstellungen und der wenig fairen Darstellung wird unsere wichtigste Botschaft über die Artikel transportiert: Merkel ruiniert Deutschland, nur eine starke AfD kann das verhindern!

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Wahlkampf – Rede beim Landesparteitag am 17.06.2017 in Karlsruhe

https://www.youtube.com/watch?v=74ThI3tAZu0

Marc Jongen dazu: Meine REDE vom 17. Juni 2017 auf dem Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg in der Badnerlandhalle in Karlsruhe: Am 17. Juni 1953 rollten im sowjetisch besetzten Osten Deutschlands die Panzer, um den Freiheitswillen des Volkes zu unterdrücken. Heute rücken im übertragenen Sinn erneut Panzer aus, um die Meinungsfreiheit platt zu walzen. Wehret den Anfängen!

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swr.de: «Das junge, liberale Gesicht der Partei?»

swr.de vom 17.06.2017

„In Karlsruhe traf sich am Samstag der Landesverband der AfD, um über Satzungsfragen zu reden. Mit dabei: Spitzenkandidaten Alice Weidel, die zur „Kehrwoche“ in der Politik aufrief.“

Von SWR Fernsehen BW

Marc Jongen dazu: Ausführlicher TV-BERICHT des SWR vom AfD-LANDESPARTEITAG Baden-Württtemberg am Samstag, 17.6., in Karlsruhe mit Ausschnitten aus den REDEN von Alice Weidel, Alexander Gauland und mir.
Im Anschluss wählten wir noch 7 Delegierte für den Bundeskonvent und 7 Ersatzdelegierte, ihnen allen meine herzliche Gratulation! Am gestrigen Sonntag diskutierten rund hundert Mitglieder bis 19.30 Uhr hoch konzentriert und leidenschaftlich über die Neufassung der Landessatzung, die Anfang kommenden Jahres verabschiedet werden soll. Ein rundum gelungener Parteitag, der exzellent auf den Wahlkampf eingestimmt hat.

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marbacher-zeitung.de: «Im Wahlkampf ist Transparenz Pflicht»

marbacher-zeitung.de vom 13.06.2017

„Marbach – Der SPD-Bundestagskandidat Thomas Utz hat in einer Pressemitteilung „vollständige Transparenz“ im Bundestagswahlkampf gefordert. Er lege größten Wert auf Offenheit, Glaubwürdigkeit und Vertrauen, betont der Murrer. Auf Spenden, die 1000 Euro überschreiten – insbesondere von Großkonzernen und Verbänden – wolle er verzichten. Für den Fall seiner Wahl kündigt er an, sein Einkommen auf seiner Homepage öffentlich zu machen. Der Mundelsheimer Walter Kubach (Linke) findet die Initiative „lobenswert. Das entspricht unserem Verständnis, unabhängige Politik zu machen.“ Kubach betont: „Die Spenden gehen an die Partei, nicht an mich persönlich.“ 1000 Euro seien noch nie erreicht worden. „Die Linkspartei würde eine Großspende ohnehin nicht annehmen.“ Er sei bereit, versichert er, seine Steuererklärung zu veröffentlichen, um sein Einkommen offen zu legen.“

Von Frank Wittmer

Marc Jongen dazu: Artikel zur POPULISTISCHEN WAHLKAMPFAKTION des SPD-Direktkandidaten in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber: Herr Utz will keine „Großspenden über 1000 €“ annehmen. Aber, so meine Replik: „Erstens sind solche Spenden im konkreten Fall wohl ohnehin nicht zu erwarten, zweitens ist Herr Utz Vertreter einer Partei, die in den vergangenen Jahrzehnten viele hundert Millionen Euro an staatlicher Parteienfinanzierung und an privaten Spenden eingestrichen hat.“ Diese „freiwillige Armut“ ist also reichlich unglaubwürdig.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit betonen, dass Spenden (auch über 1000 €) für meinen Wahlkampf sehr willkommen sind. Finanzielle Waffengleichheit zu den Altparteien wird sich ohnehin nicht herstellen lassen, die AfD muss den großen Abstand durch den idealistischen Einsatz ihrer Mitglieder kompensieren. Spenden mit dem Verwendungszweck „Wahlkampf Dr. Marc Jongen“ bitte an den AfD-Kreisverband Ludwigsburg mit folgender Bankverbindung:

Alternative für Deutschland
Kreisverband Ludwigsburg
IBAN: DE 17 604 914 300 105 245 003
BIC: GENODES1VBB
Volksbank Neckar-Enz eG

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