marbacher-zeitung.de: «Im Wahlkampf ist Transparenz Pflicht»

marbacher-zeitung.de vom 13.06.2017

„Marbach – Der SPD-Bundestagskandidat Thomas Utz hat in einer Pressemitteilung „vollständige Transparenz“ im Bundestagswahlkampf gefordert. Er lege größten Wert auf Offenheit, Glaubwürdigkeit und Vertrauen, betont der Murrer. Auf Spenden, die 1000 Euro überschreiten – insbesondere von Großkonzernen und Verbänden – wolle er verzichten. Für den Fall seiner Wahl kündigt er an, sein Einkommen auf seiner Homepage öffentlich zu machen. Der Mundelsheimer Walter Kubach (Linke) findet die Initiative „lobenswert. Das entspricht unserem Verständnis, unabhängige Politik zu machen.“ Kubach betont: „Die Spenden gehen an die Partei, nicht an mich persönlich.“ 1000 Euro seien noch nie erreicht worden. „Die Linkspartei würde eine Großspende ohnehin nicht annehmen.“ Er sei bereit, versichert er, seine Steuererklärung zu veröffentlichen, um sein Einkommen offen zu legen.“

Von Frank Wittmer

Marc Jongen dazu: Artikel zur POPULISTISCHEN WAHLKAMPFAKTION des SPD-Direktkandidaten in meinem Wahlkreis Neckar-Zaber: Herr Utz will keine „Großspenden über 1000 €“ annehmen. Aber, so meine Replik: „Erstens sind solche Spenden im konkreten Fall wohl ohnehin nicht zu erwarten, zweitens ist Herr Utz Vertreter einer Partei, die in den vergangenen Jahrzehnten viele hundert Millionen Euro an staatlicher Parteienfinanzierung und an privaten Spenden eingestrichen hat.“ Diese „freiwillige Armut“ ist also reichlich unglaubwürdig.
Ich möchte bei dieser Gelegenheit betonen, dass Spenden (auch über 1000 €) für meinen Wahlkampf sehr willkommen sind. Finanzielle Waffengleichheit zu den Altparteien wird sich ohnehin nicht herstellen lassen, die AfD muss den großen Abstand durch den idealistischen Einsatz ihrer Mitglieder kompensieren. Spenden mit dem Verwendungszweck „Wahlkampf Dr. Marc Jongen“ bitte an den AfD-Kreisverband Ludwigsburg mit folgender Bankverbindung:

Alternative für Deutschland
Kreisverband Ludwigsburg
IBAN: DE 17 604 914 300 105 245 003
BIC: GENODES1VBB
Volksbank Neckar-Enz eG

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Wahlkampfauftakt – Veranstaltung in Stuttgart im Kurhaus Bad Cannstatt

Marc Jongen: WIDER DIE ENTEIGNUNG DEUTSCHLANDS! Video meiner REDE zum WAHLKAMPFAUFTAKT Baden-Württemberg am 18.5.2017 in Stuttgart und BILDER vom gestrigen WAHLKAMPFAUFTAKT der AfD Baden-Württemberg in Stuttgart / Bad Cannstatt. Ein rundum gelungener Abend mit rund 400 Gästen. Es sprachen Alice Weidel, Jörg Meuthen, Lothar Maier und ich. Scharf im Visir: Margela Schurkel.

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«Habemus Landesliste!»

„Habemus Landesliste!“ – so konnte ich vor etwa drei Stunden in Rastatt verkünden, als weißer Rauch über der Badner Halle aufstieg und der Landesverband Baden-Württemberg seine Kandidatenliste für den Bundestag komplettiert hatte (siehe die Liste der 30 Gewählten im Bild). Nochmals herzlichen Dank an alle beteiligten Helfer und Kandidaten – der Wahlkampf kann kommen!

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«LEITKULTUR STATT MULTIKULTI» Livestream der AfD Karlsruhe



Marc Jongen dazu: LEITKULTUR STATT MULTIKULTI – Video meines VORTRAGS vom gestrigen Mittwoch, dem 3.5.2017, im Karl-Benz-Saal der Europahalle in KARLSRUHE vor ca. 150 Zuhörern. Zugleich meine Antwort auf Innenminister DE MAIZIÈRES 10 halbherzige Thesen zur Leitkultur in der BamS vom vergangenen Sonntag: bild.de
Würde er es ernst meinen mit seinem Spruch „Wir sind nicht Burka“, dann hätte er zurücktreten müssen, als die Bundesregierung unter Angela Merkel im Jahr 2015 hunderttausende Burkafreunde widerrechtlich ins Land ließ! Ein Mann, der dies als Innenminister mit zu verantworten hat, hat jede Glaubwürdigkeit in einer Debatte über Leitkultur verspielt. Schon gar nicht hat er die Debatte „angestoßen“, wie kolportiert wird, sondern er hechelt auf peinliche Weise der AfD hinterher. Wer die Deutschland-Abschaffung stoppen will, darf nicht auf diese falschen Propheten hören – Heuchler sind es und Sand-in-die-Augen-Streuer -, sondern muss AfD wählen!
(Da es sich um die Aufzeichnung des Livestreams handelt, ist die Bildqualität gegen Ende hin leider nicht mehr die beste. Aber zu hören ist alles klar und deutlich.)

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stuttgarter-nachrichten.de: «Alle gegen Gienger»

stuttgarter-nachrichten.de vom 02.05.2017

„Der Wahlkampf zur Bundestagswahl im September ist eröffnet. Gelingt es einer anderen Partei, den CDU-Mann und Direktmandat-Dauerabonnenten Eberhard Gienger im Wahlkreis Neckar-Zaber zu entthronen?“

Von Philipp Obergassner

Marc Jongen dazu: Hier werden die DIREKTKANDIDATEN in meinem Wahlkreis NECKAR-ZABER präsentiert, also neben mir selbst die politische Konkurrenz von der CDU bis zur Linkspartei. Der Kandidat der CDU gilt als „gesetzt“. Laut Artikel der Stuttgarter Nachrichten vertritt er 1:1 die Merkel-Mainstream-Linie, setzt also auf das sicherste Ticket zur Macht. Es fragt sich, wie lange dieses noch zieht… und welche Positionen wird Herr Gienger hernach vertreten?
Ich freue mich jedenfalls auf die Podiumsdiskussionen mit den Damen und Herren im September in Bietigheim-Bissingen und in Marbach am Neckar (Termine werden rechtzeitig hier angekündigt).

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