woz.ch: «Ohne Not lässt man sich benutzen»

woz.ch vom 02.03.2017

„Ein offener Brief äussert deutliche Kritik an der Einladung des AfD-Ideologen Marc Jongen an die Gessnerallee. Das Theaterhaus bewegt sich ein bisschen – und stiehlt sich zugleich aus der Verantwortung.“

Von Kaspar Surber

Marc Jongen dazu: Neueste Folgen vom SCHWANK aus ZÜRICH. Hier ein Radiobeitrag im SRF zu den Protesten gegen meinen geplanten Auftritt: http://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/debatte-um-podium-im-theaterhaus-gessnerallee Die darin erwähnte linksversiffte WOZ legt hier nach: http://www.woz.ch/1709/gessnerallee-podium/ohne-not-laesst-man-sich-benutzen Die NZZ berichtet vernünftig hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-protest-gegen-afd-auftritt-zeigt-wirkung-ld.148621 und kommentiert noch vernünftiger (SEHR LESENSWERT) hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-die-unheimliche-macht-der-wutkuenstler-ld.148534 Selbst DIE ZEIT hat nicht viel Verständnis für den Protest der „Kulturschaffenden“ http://www.zeit.de/2017/10/zuerich-afd-marc-jongen-auftritt-proteste Der unten verlinkte Kommentar aus dem TAGESANZEIGER trifft den Nagel v.a. im Titel auf den Kopf: VERRAT AN DER IDEE.

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nzz.ch: «AfD-Chefideologe Marc Jongen in Zürich. Protest gegen AfD-Auftritt zeigt Wirkung»

nzz.ch vom 01.03.2017

„Der geplante Auftritt eines AfD-Chefideologen in Zürich hat einen Proteststurm ausgelöst. Nun will das Theater Gessnerallee das Publikum über die Veranstaltung diskutieren lassen.“

Von Lucien Scherrer

Marc Jongen dazu: Neueste Folgen vom SCHWANK aus ZÜRICH. Hier ein Radiobeitrag im SRF zu den Protesten gegen meinen geplanten Auftritt: http://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/debatte-um-podium-im-theaterhaus-gessnerallee Die darin erwähnte linksversiffte WOZ legt hier nach: http://www.woz.ch/1709/gessnerallee-podium/ohne-not-laesst-man-sich-benutzen Die NZZ berichtet vernünftig hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-protest-gegen-afd-auftritt-zeigt-wirkung-ld.148621 und kommentiert noch vernünftiger (SEHR LESENSWERT) hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-die-unheimliche-macht-der-wutkuenstler-ld.148534 Selbst DIE ZEIT hat nicht viel Verständnis für den Protest der „Kulturschaffenden“ http://www.zeit.de/2017/10/zuerich-afd-marc-jongen-auftritt-proteste Der unten verlinkte Kommentar aus dem TAGESANZEIGER trifft den Nagel v.a. im Titel auf den Kopf: VERRAT AN DER IDEE.

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bazonline.ch: «Zürcher Theaterwelt läuft wegen AfD-Rechtspopulist Sturm»

bazonline.ch vom 28.02.2017

„Das Zürcher Theaterhaus Gessnerallee lud zum Podium mit AfD-Denker Marc Jongen. Wird die Veranstaltung nun abgesagt?“

Von Alexandra Kedves

Marc Jongen dazu: ABSURDES THEATER in ZÜRICH: Eine für den 17.3. geplante Podiumsdiskussion an einem Züricher Theater soll wegen meiner Beteiligung abgesagt werden. Hunderte „Kulturschaffende“ aus der Schweiz, Deutschland und Österreich entblöden sich nicht, zur Absage aufzurufen. Der im unten verlinkten Artikel erwähnte Offene Brief dieser „mutigen Demokraten“ findet sich – samt Liste der Unterzeichner. Man versäume nicht, sich an der Umfrage am Ende des BAZ-Artikels zu beteiligen: „Soll Jongen in der Gessnerallee auftreten dürfen?“ 😉

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srf.ch: «Debatte um Podium im Theaterhaus Gessnerallee»

srf.ch vom 27.02.2017

„Eine Diskussionsveranstaltung im Zürcher Theaterhaus Gessnerallee wirft im Vorfeld hohe Wellen. Geplant ist ein Podium am 17. März, in dem es um die «Neue Avantgarde» gehen soll. Widerspruch regt sich vor allem gegen einen Gast dieses Podiums.“

Moderation: Jodok Hess, Redaktion: Jennifer Khakshouri

Marc Jongen dazu: Neueste Folgen vom SCHWANK aus ZÜRICH. Hier ein Radiobeitrag im SRF zu den Protesten gegen meinen geplanten Auftritt: http://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/debatte-um-podium-im-theaterhaus-gessnerallee Die darin erwähnte linksversiffte WOZ legt hier nach: http://www.woz.ch/1709/gessnerallee-podium/ohne-not-laesst-man-sich-benutzen Die NZZ berichtet vernünftig hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-protest-gegen-afd-auftritt-zeigt-wirkung-ld.148621 und kommentiert noch vernünftiger (SEHR LESENSWERT) hier: https://www.nzz.ch/zuerich/afd-chefideologe-marc-jongen-in-zuerich-die-unheimliche-macht-der-wutkuenstler-ld.148534 Selbst DIE ZEIT hat nicht viel Verständnis für den Protest der „Kulturschaffenden“ http://www.zeit.de/2017/10/zuerich-afd-marc-jongen-auftritt-proteste Der unten verlinkte Kommentar aus dem TAGESANZEIGER trifft den Nagel v.a. im Titel auf den Kopf: VERRAT AN DER IDEE.

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medienwoche.ch: «In den Weiten des rechten Raums»

medienwoche.ch vom 23.01.2017

SO FUNKTIONIERT «TICHYS EINBLICK»

„Roland Tichy bringt mit einigem Erfolg ein «Meinungsmagazin» heraus, das sein Potenzial bei einer von Kanzlerin Merkel enttäuschten CDU-Wählerschaft sieht. Kritiker werfen «Tichys Einblick» zusammen mit rechtsextremen Publikationen in einen Topf. Beklagen darf sich der langjährige Wirtschaftsjournalist und einstige Mitarbeiter im Planungsstab des Bundeskanzleramtes in der Regierung Kohl indes nicht. Legt er doch bisweilen selbst weit nach rechts aus.“

Von Lothar Struck Weiterlesen →

ServusTV: «Aktuelle Runde – Wahlsieg der Angst: Ist der blaue Machtwechsel nur verschoben?»

servustv.com vom 05.12.2016

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Aktuelle Runde – Wahlsieg der Angst: Ist der blaue Machtwechsel nur verschoben? – Gesprächsrunde | Österreich 2016
Die Schlacht um die Hofburg ist geschlagen, das monatelange Chaos um die Bundespräsidentenwahl ist beendet: Alexander Van der Bellen ist Österreichs neuer Bundespräsident. Die einen sind erleichtert, die anderen sind enttäuscht.

Österreich scheint weiter tief gespalten zu bleiben. Kann das neue Staatsoberhaupt beide Seiten wieder vereinen? Die blaue Machtübernahme konnte zwar abgewendet werden. Sind die Freiheitlichen aber dennoch nicht aufzuhalten?

Kann Van der Bellen die Politik verändern? Und wird er die Extreme in Schach halten können?

Gäste:
Norbert Steger, ehem. FPÖ-Bundesparteiobmann und Vizekanzler
Marc Jongen, AfD-Politiker und Philosoph
Josef Broukal, ehem. SPÖ-Politiker
Robert Misik, Journalist

Moderation:
Michael Fleischhacker Weiterlesen →

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