tagesanzeiger.ch: «Links und nett ist langweilig, also mal das Böse einladen»

tagesanzeiger.ch vom 08.03.2017

„Das umstrittene Podium mit AfD-Denker Marc Jongen ist abgesagt. Podiumsgegner äussern sich gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet.“

Von Alexandra Kedves

Marc Jongen dazu: MONSTERPOST – so müsste ich meine Kommentare hier jetzt eigentlich nennen, nachdem mich Herr Raphael Urweider im Zürcher TAGESANZEIGER als Monster bezeichnet hat, das einen Käfig brauche: tagesanzeiger.ch
Im verlinkten Artikel aus den SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN sind – als Antwort darauf – einige O-Töne von mir eingearbeitet, z.B. dieser: „Durch die Causa «Gessnerallee» habe der Begriff «Kulturschaffende» für Jongen einen doppelbödigen Klang bekommen. Viel eher würden sie ja eine Unkultur schaffen, so Jongen. «Das ist genauso ein Euphemismus wie ‹Schutzsuchende›. Das sind häufig Menschen, die einfach illegal die Grenze überschreiten. In beiden Fällen ein Etikettenschwindel.»

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bazonline.ch: «Zürcher Theaterwelt läuft wegen AfD-Rechtspopulist Sturm»

bazonline.ch vom 28.02.2017

„Das Zürcher Theaterhaus Gessnerallee lud zum Podium mit AfD-Denker Marc Jongen. Wird die Veranstaltung nun abgesagt?“

Von Alexandra Kedves

Marc Jongen dazu: ABSURDES THEATER in ZÜRICH: Eine für den 17.3. geplante Podiumsdiskussion an einem Züricher Theater soll wegen meiner Beteiligung abgesagt werden. Hunderte „Kulturschaffende“ aus der Schweiz, Deutschland und Österreich entblöden sich nicht, zur Absage aufzurufen. Der im unten verlinkten Artikel erwähnte Offene Brief dieser „mutigen Demokraten“ findet sich – samt Liste der Unterzeichner. Man versäume nicht, sich an der Umfrage am Ende des BAZ-Artikels zu beteiligen: „Soll Jongen in der Gessnerallee auftreten dürfen?“ 😉

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