Das „Unwort des Jahres“ ist nichts weiter als linksideologisches Framing!

++ Pressemitteilung ++ Jongen: DAS „UNWORT DES JAHRES“ IST NICHTS WEITER ALS LINKSIDEOLOGISCHES FRAMING!


Die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ hat das „Unwort des Jahres 2021“ bekanntgegeben. Die Jury einigte sich auf den englischen Ausdruck „Pushback“, hinter dem die „Praxis von Grenztruppen“ stehe, „Flüchtende am Grenzübertritt zu hindern“.

Hierzu erklärt der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Marc Jongen:

„Eine weitgehend unbekannte Jury, die sich in linksaktivistischer Manier ,Sprachkritische Aktion‘ nennt, entscheidet medienwirksam darüber, was als ‚Unwort des Jahres‘ zu gelten hat. Sprecherin dieser Jury ist eine Professorin, die sich unter anderem auf Genderlinguistik spezialisiert hat. Vor diesem Hintergrund kann es nicht verwundern, dass es bei der Wahl zum vermeintlichen ,Unwort des Jahres‘ keineswegs um Sprache, sondern um Politik und linkes Framing geht.
Diesmal erregt der wohlgemerkt englische Ausdruck ,Pushback‘, mit dem die Zurückweisung von Migranten von den Grenzen ihres Ziel- oder Transitlandes bezeichnet wird, das Missfallen der Sprachkritiker. Dieser Begriff beschönige einen ,menschenfeindlichen Prozess‘ und verschleiere den ,Verstoß gegen Menschenrechte‘. Wer diesen Begriff benutzt, sieht sich von nun an in den Ruch gestellt, menschenfeindliches Vokabular im Mund zu führen.


Und noch viel mehr soll natürlich die bezeichnete Sache diskreditiert werden, nämlich die Zurückweisung von Migranten, die illegal auf das Staatsgebiet vordringen wollen. Dieses Vorgehen ist aber nicht nur dringend notwendig, um kriminellen Schlepperbanden das Handwerk zu legen, sondern gehört als Teil der Grenzsicherung zu den elementaren Aufgaben eines jeden Staates.


Damit wird deutlich, welche Rolle sich diese ,Sprachkritische Aktion‘ anmaßt, nämlich die einer Sprachpolizei, die die Weltsicht und die Politik des woken Linksliberalismus abzusichern versucht. Dass der Begriff ,Sprachpolizei‘ auf den 2. Platz der ,Unwörter‘ des Jahres 2021 gewählt wurde, passt in dieses Bild.


Das Feindbild der selbsternannten Unwort-Verkünder sind vor allem konservativ denkende Menschen, die der linken Migrationspolitik und den linken Zensurpraktiken ablehnend gegenüberstehen. Noch niemals ist es vorgekommen, dass Begriffe mit linker oder grüner Konnotation zum ,Unwort‘ gewählt worden wären. Es wäre vor diesem Hintergrund angezeigt, der so offenkundig interessengeleiteten Wahl des ,Unwortes‘ die bisher übliche mediale Aufmerksamkeit künftig zu verweigern.“

Dr. Marc Jongen, MdB AfD – Es geht um Leitkultur Herr Merz!

Meine Rede im Deutschen Bundestag am 13. Januar 2022 anlässlich der Debatte zur Politik der Bundesregierung: Ostdeutschland, Integration und Kultur.

Nein zu Olaf Scholz!

Da ich heute noch in Corona-Quarantäne war (wenngleich schon auf dem deutlichen Weg der Besserung), konnte ich leider an der #Kanzlerwahl im #Bundestag nicht teilnehmen. Ich hätte aber selbstverständlich gegen Olaf #Scholz und sein Horrorkabinett gestimmt, denn wer seine Kanzlerschaft mit einer medizinisch widersinnigen, die Grundrechte mit Füßen tretenden #impfpflicht beginnt, der stellt sie unter einen maximal ungünstigen Stern. Von dieser #Ampel Koalition ist nur die Intensivierung der Deutschlandabschaffung zu erwarten, die #AfD wird mit aller Macht dagegen halten!

CANCEL CULTURE GEGEN NUSSKNACKER!

Das 1892 uraufgeführte Ballett „Der Nussknacker“ von Tschaikowski, das über die Jahrzehnte gerade zur Weihnachtszeit das Publikum verzaubert hat, wird dieses Jahr aus dem Programm des Berliner Staatsballetts genommen.
Die 1,5 Millionen Euro teure Inszenierung, die auf die historische Choreografie von M. Petipa zurückgreift, ist der kommissarischen Balletintendantin, Dr. Christiane Theobald, nicht mehr politisch korrekt genug.
Schon in den letzten Jahren wurde die seit ihrer Einführung 2013 beliebte Inszenierung am Staatsballett der postkolonialen Ideologie gemäß zurechtgebogen – zwei Kinderrollen dürfen nicht mehr schwarz geschminkt auf die Bühne. „Blackfacing geht nicht“ (Theobald)
Besonders die Tänze mit Szenen aus Indien und China missfallen Frau Theobald: „Man muss wissen, der ursprüngliche Choreograph Marius Petipa war nie in Indien oder China, es ist reine Fantasie, das Original behauptet aber: So ist Indien, so ist China!“ In den Tänzen würden Stereotype gezeigt, die in „postkolonialer Zeit nicht mehr vertretbar“ seien.
Selbst wenn das Original dies behaupten würde, was völliger Blödsinn ist, weiß das aufgeklärte Publikum Kunst und Realität sehr wohl zu unterscheiden. Es braucht keine Bevormundung durch postkoloniale Ideologen. Aber „reine Fantasie“ muss natürlich weg, wo kämen wir denn hin!
Wenn es nach dieser verqueren Logik geht, dann hätte es nie eine gegenseitige Befruchtung von Kulturen geben dürfen, und große Teile der europäischen Moderne müssten künftig der Zensur zum Opfer fallen. Wenn es noch eines Beweises für die Kunstfeindlichkeit der postkolonialen Ideologie bedurfte hätte, so hat ihn dieser kulturlose Cancel-Akt erbracht.

https://www.bz-berlin.de/kultur/wegen-haremsdamen-und-blackfacing-kein-nussknacker-im-berliner-staatsballett?fbclid=IwAR09tfzrVnStYiU6MsQ2fgPJYFukhFwNA2u-ON4w8NSyJYaZ5JN2-e7POj4

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