Meine Rede auf dem #AfD-AKTIONSTAG FÜR DIE FREIHEIT am 5. März 22
Meine Rede auf dem #AfD-AKTIONSTAG FÜR DIE FREIHEIT am 5. März 22
++ PRESSEMITTEILUNG ++ Marc Jongen /Matthias Moosdorf: Brutale Denkmalschändung in Dresden ist kulturpolitischer Terrorismus
Hintergrundbild von Wikswat – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=87137327
FREIHEIT VOM IMPFZWANG! Meine Rede auf der DEMONSTRATION FÜR DIE FREIHEIT in Herrenberg am 23. Januar 2022.
++ Pressemitteilung ++ Marc Jongen: Nicht Kinderlieder sind das Problem, sondern die politische Agenda des ZDF!
Zu einem Online-Beitrag von ZDFkultur, der bekannten Kinderliedern wie „Wer hat die Kokosnuss geklaut“ und „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“ Rassismus unterstellt, äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Marc Jongen:
„Dieser Schuss ging nach hinten los. Dem zwangsfinanzierten ZDF reicht es nicht, dass unsere Schulen mit Antirassismus-Bannern zugekleistert werden. Jetzt soll die Axt auch noch an harmlose Kinderlieder gelegt werden. Dabei hat man sich allerdings gehörig vergriffen. Wer ‚Affen‘ mit Menschen dunkler Hautfarbe assoziiert und ‚Kokosnüsse‘ als rassistische Stereotypen deutet, dokumentiert nur eines, nämlich seine eigene Besessenheit von ,rassistischen Stereotypen‘, die er auf andere projiziert. Frei nach Robert Gernhardt: Die schärfsten Kritiker der Strolche sind selber solche.
Der Vorgang zeigt einmal mehr, dass eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen längst überfällig ist. Was wir brauchen ist wirklich unabhängige Berichterstattung und Neutralität, kein Propagandaorgan der herrschenden linken Staatsideologie.“
„Ich bin strikt gegen eine ‚Impf-Pflicht’, denn sie verstieße gegen das Grundgesetz und widerspräche elementaren Menschenrechten. Unser Staat gründet auf der Freiheit und Würde des mündigen Bürgers, der sich individuell entscheiden können muss. Das gilt umso mehr dann, wenn es um noch weitgehend unerforschte Impfstoffe geht. In Deutschland müssen wir den Nürnberger Kodex besonders ernst nehmen. Anstatt die Gesellschaft zu spalten, sollte die Regierung sich um praktikable Lösungen bemühen.“
Impfpflicht: So wollen Abgeordnete aus Kreis Ludwigsburg abstimmen
++ Pressemitteilung ++ Jongen: DAS „UNWORT DES JAHRES“ IST NICHTS WEITER ALS LINKSIDEOLOGISCHES FRAMING!
Die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ hat das „Unwort des Jahres 2021“ bekanntgegeben. Die Jury einigte sich auf den englischen Ausdruck „Pushback“, hinter dem die „Praxis von Grenztruppen“ stehe, „Flüchtende am Grenzübertritt zu hindern“.
Hierzu erklärt der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Marc Jongen:
„Eine weitgehend unbekannte Jury, die sich in linksaktivistischer Manier ,Sprachkritische Aktion‘ nennt, entscheidet medienwirksam darüber, was als ‚Unwort des Jahres‘ zu gelten hat. Sprecherin dieser Jury ist eine Professorin, die sich unter anderem auf Genderlinguistik spezialisiert hat. Vor diesem Hintergrund kann es nicht verwundern, dass es bei der Wahl zum vermeintlichen ,Unwort des Jahres‘ keineswegs um Sprache, sondern um Politik und linkes Framing geht.
Diesmal erregt der wohlgemerkt englische Ausdruck ,Pushback‘, mit dem die Zurückweisung von Migranten von den Grenzen ihres Ziel- oder Transitlandes bezeichnet wird, das Missfallen der Sprachkritiker. Dieser Begriff beschönige einen ,menschenfeindlichen Prozess‘ und verschleiere den ,Verstoß gegen Menschenrechte‘. Wer diesen Begriff benutzt, sieht sich von nun an in den Ruch gestellt, menschenfeindliches Vokabular im Mund zu führen.
Und noch viel mehr soll natürlich die bezeichnete Sache diskreditiert werden, nämlich die Zurückweisung von Migranten, die illegal auf das Staatsgebiet vordringen wollen. Dieses Vorgehen ist aber nicht nur dringend notwendig, um kriminellen Schlepperbanden das Handwerk zu legen, sondern gehört als Teil der Grenzsicherung zu den elementaren Aufgaben eines jeden Staates.
Damit wird deutlich, welche Rolle sich diese ,Sprachkritische Aktion‘ anmaßt, nämlich die einer Sprachpolizei, die die Weltsicht und die Politik des woken Linksliberalismus abzusichern versucht. Dass der Begriff ,Sprachpolizei‘ auf den 2. Platz der ,Unwörter‘ des Jahres 2021 gewählt wurde, passt in dieses Bild.
Das Feindbild der selbsternannten Unwort-Verkünder sind vor allem konservativ denkende Menschen, die der linken Migrationspolitik und den linken Zensurpraktiken ablehnend gegenüberstehen. Noch niemals ist es vorgekommen, dass Begriffe mit linker oder grüner Konnotation zum ,Unwort‘ gewählt worden wären. Es wäre vor diesem Hintergrund angezeigt, der so offenkundig interessengeleiteten Wahl des ,Unwortes‘ die bisher übliche mediale Aufmerksamkeit künftig zu verweigern.“
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