Gesund ohne Zwang!

Meine Rede auf dem #AfD-AKTIONSTAG FÜR DIE FREIHEIT am 5. März 22

Marc Jongen /Matthias Moosdorf: Keine Sippenhaft für russische Künstler!

+++ PRESSEMITTEILUNG +++ Marc Jongen /Matthias Moosdorf: Keine Sippenhaft für russische Künstler!
 
Berlin, 2. März 2022. Gestern entließ Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) Valery Gergiev als Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker, gerade hat die Bayrische Staatsoper die Zusammenarbeit mit der Sopranistin Anna Netrebko aufgekündigt. Der Grund für ihr ‚Vergehen‘: Sie wollten sich nicht zu Putins Angriffskrieg äußern, sie zogen es vor, zu schweigen.
 
Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Marc Jongen, wie folgt:
 
„Der russische Angriff auf Ukraine ist scharf zu verurteilen und verpflichtet uns, alles zu tun, um die Lage rasch zu entschärfen. Die aktuell an russische Künstler gestellte Gretchenfrage ‚Wie hältst Du es mit Putin?‘ ist allerdings das falsche Mittel. Kunst muss auch in Kriegszeiten Kunst bleiben und darf nicht zum politischen Schlachtfeld werden. Gerade die Musik hat die Macht, Menschen und Völker über Schützengräben hinweg zusammenzuführen und an gemeinsame kulturelle Wurzeln zu erinnern, die trotz des Irrsinns des Krieges weiter bestehen bleiben. Wenn wir es ernst meinen damit, dass in diesem Krieg unsere Werte von Freiheit und Demokratie verteidigt werden, dann dürfen wir keinen Bekenntniszwang nach Art von autoritären Regimen ausüben, denn damit treten wir diese Werte selbst mit Füßen. Vergessen wir auch bitte nicht, dass wir auch nach diesem Krieg Nachbarn Russlands bleiben werden. Gegen Putin und sein völkerrechtswidriges Agieren sind alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen – Sippenhaft für russische Künstler gehört sicher nicht dazu.“
 
Matthias Moosdorf, Musiker und Sprecher für Auswärtige Kulturpolitik der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag ergänzte:
 
„Es ist empörend, dass angesichts des Dramas in der Ukraine in Deutschland demokratische Rechte außer Kraft gesetzt werden. Das Recht, zu schweigen, gilt für jeden vermeintlichen Straftäter bei seiner Festnahme, für jeden Angeklagten vor Gericht. Nicht aber für russische Künstler, die in Deutschland arbeiten. Diese Praxis verstößt nicht nur gegen die im Grundgesetz verbürgte Kunstfreiheit und sie bedeutet nicht nur die Haftung von Unschuldigen für die Fehler von Politkern. Sie lässt auch differenzierte Betrachtungen über die Ursachen dieses Drama nicht zu, der Liebe zu Land und Menschen keinen Raum, der Trauer und dem Schmerz keine Zeit.
 
Sie folgt dem Motto von Diktaturen, nicht von Demokratien: ‚Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns!'“
Gerade hier in Deutschland geben wir vor, aus der Geschichte gelernt zu haben. Diese Praxis spricht dem Anspruch Hohn und ist zutiefst unmenschlich.“
 
 
Foto: Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Kulturstaatsministerin Roth intellektuell überfordert – ideologische Gängelung der Berlinale beenden!

+++ PRESSEMITTEILUNG +++ Marc Jongen: Kulturstaatsministerin Roth intellektuell überfordert – ideologische Gängelung der Berlinale beenden!
 
Am gestrigen Abend wurden im Berlinale-Palast am Potsdamer Platz in Berlin die 72. Filmfestspiele feierlich eröffnet. Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sprach in ihrem Grußwort einmal mehr von der Wichtigkeit von „Geschlechtergerechtigkeit“, „Diversity“ und „Green Culture“ im Filmbereich. In ihrem jüngsten Interview mit der F.A.Z. hat sie zudem behauptet, die AfD habe die Berlinale als „kulturfremdes Festival“ kritisiert.
 
Der Kulturpolitische Sprecher der AfD Bundestagsfraktion, Dr. Marc Jongen, stellt zu diesen Vorgängen fest:
 
„Frau Roth zeigt sich in ihrem Amt ganz offenkundig intellektuell überfordert. Sie bezieht sich in ihrem Interview auf die letzte Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages. Dort hatte ich kritisiert, dass zunehmend kunst- und kulturfremde Kriterien, wie etwa ,Geschlechtergerechtigkeit‘ und ‚Diversity‘, an die Kunst herangetragen und ihr als Bedingung für finanzielle Förderung abverlangt werden. So züchtet man sich eine politisch korrekte, qualitativ mediokre Kunst heran und sortiert alles politisch Missliebige aus. Daraus macht Frau Roth: für die AfD sei die Berlinale ,kulturfremd‘.
 
Die Kulturstaatsministerin ist hier offenbar Opfer ihrer eigenen Projektionen in Bezug auf die AfD geworden. Nicht wir sind die ,Ideologen‘, wie sie im Interview behauptet, sondern diejenigen, die die Kunst in eine Ecke drängen wollen, wo sie nur noch der ästhetischen Ausstaffierung eines grün-linken Weltbildes dient. Claudia Roth sollte die ideologische Gängelung der Berlinale beenden und im Übrigen in den Ausschusssitzungen genauer zuhören.“
 
 
 

Brutale Denkmalschändung in Dresden ist kulturpolitischer Terrorismus

++ PRESSEMITTEILUNG ++ Marc Jongen /Matthias Moosdorf: Brutale Denkmalschändung in Dresden ist kulturpolitischer Terrorismus

Das Denkmal für die Opfer der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 wurde gestern durch bekennende Linksextremisten zerstört.
 
Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:
 
„Die seit Jahren anhaltende Anschlagsserie bekennender Linksextremisten auf Dresdener Denkmäler reißt nicht ab. Nun hat es das erst 2010 aufgestellte ‚Trauernde Mädchen im Tränenmeer‘ der Künstlerin Malgorzata Chodakowska getroffen. Ein Kunstwerk, aus dem tiefe Humanität und eine besondere Sensibilität sprach; ein Kunstwerk, das vielen Menschen Trost und Hoffnung auf eine menschlichere Zukunft vermittelt hat. Doch die blinde Wut ideologisch verblendeter Extremisten macht vor nichts Halt, schon gar nicht vor dem Angedenken zehntausender sinnlos zerbombter und verbrannter Bewohner und Flüchtlinge Dresdens, die in einer Stadt Zuflucht gesucht hatten, die keine besondere militärische Bedeutung im Krieg hatte.
 
All dies wischen die linken Terroristen selbstherrlich weg. In ihrem Bekennerschreiben versteigen sie sich sogar dazu alle Opfer des sinnlosen Bombenhagels vom 13. Februar 1945 pauschal als ‚Täter und Täterinnen‘ zu bezeichnen. Dadurch offenbaren sie eine furchtbare Gefühllosigkeit und ihre eigene Unfähigkeit, der Geschichte gerecht zu werden.“
 
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Matthias Moosdorf teilt dazu mit:
 
„Obwohl die Anschläge auf Dresdner Erinnerungsstätten kaum noch zu zählen sind, belügt der Oberbürgermeister Dirk Hilbert sich und seine Mitmenschen immer wieder: ‚Die Beschädigung oder Zerstörung von Gedenkorten ist nie politisch, sondern einfach nur Vandalismus‘, meint er. Wieder ein Politiker, der nicht hinschauen will. Es ist seine von üppigen Subventionen gepäppelte linke Szene; es waren seine angeblich vielfältigen, in Wirklichkeit gewaltbereiten Aktivisten. Sie erklären überdies völlig ungeniert auf ihrem linksradikalen Szene-Portal Indymedia, sie haben ein ‚geschichtsrevisionistisches Denkmal fachgerecht entfernt‘. Was ist daran politisch nicht zu verstehen? Verfolgen Sie diese Täter endlich als die Verbrecher, die sie sind! Tilgen Sie die wiederholte Schande endlich aus der Kulturstadt Dresden!“
 
 

Hintergrundbild von Wikswat – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=87137327

Freiheit vom Impfzwang!

FREIHEIT VOM IMPFZWANG! Meine Rede auf der DEMONSTRATION FÜR DIE FREIHEIT in Herrenberg am 23. Januar 2022.

Nicht Kinderlieder sind das Problem, sondern die politische Agenda des ZDF!

++ Pressemitteilung ++ Marc Jongen: Nicht Kinderlieder sind das Problem, sondern die politische Agenda des ZDF!
Zu einem Online-Beitrag von ZDFkultur, der bekannten Kinderliedern wie „Wer hat die Kokosnuss geklaut“ und „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“ Rassismus unterstellt, äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Marc Jongen:
„Dieser Schuss ging nach hinten los. Dem zwangsfinanzierten ZDF reicht es nicht, dass unsere Schulen mit Antirassismus-Bannern zugekleistert werden. Jetzt soll die Axt auch noch an harmlose Kinderlieder gelegt werden. Dabei hat man sich allerdings gehörig vergriffen. Wer ‚Affen‘ mit Menschen dunkler Hautfarbe assoziiert und ‚Kokosnüsse‘ als rassistische Stereotypen deutet, dokumentiert nur eines, nämlich seine eigene Besessenheit von ,rassistischen Stereotypen‘, die er auf andere projiziert. Frei nach Robert Gernhardt: Die schärfsten Kritiker der Strolche sind selber solche.
Der Vorgang zeigt einmal mehr, dass eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen längst überfällig ist. Was wir brauchen ist wirklich unabhängige Berichterstattung und Neutralität, kein Propagandaorgan der herrschenden linken Staatsideologie.“

https://afdbundestag.de/martin-e-renner-marc-jongen-nicht-kinderlieder-sondern-die-politische-agenda-des-zdf-ist-das-problem/

Gegen die Impfpflicht!

„Ich bin strikt gegen eine ‚Impf-Pflicht’, denn sie verstieße gegen das Grundgesetz und widerspräche elementaren Menschenrechten. Unser Staat gründet auf der Freiheit und Würde des mündigen Bürgers, der sich individuell entscheiden können muss. Das gilt umso mehr dann, wenn es um noch weitgehend unerforschte Impfstoffe geht. In Deutschland müssen wir den Nürnberger Kodex besonders ernst nehmen. Anstatt die Gesellschaft zu spalten, sollte die Regierung sich um praktikable Lösungen bemühen.“

Impfpflicht: So wollen Abgeordnete aus Kreis Ludwigsburg abstimmen

  

Das „Unwort des Jahres“ ist nichts weiter als linksideologisches Framing!

++ Pressemitteilung ++ Jongen: DAS „UNWORT DES JAHRES“ IST NICHTS WEITER ALS LINKSIDEOLOGISCHES FRAMING!


Die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ hat das „Unwort des Jahres 2021“ bekanntgegeben. Die Jury einigte sich auf den englischen Ausdruck „Pushback“, hinter dem die „Praxis von Grenztruppen“ stehe, „Flüchtende am Grenzübertritt zu hindern“.

Hierzu erklärt der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Marc Jongen:

„Eine weitgehend unbekannte Jury, die sich in linksaktivistischer Manier ,Sprachkritische Aktion‘ nennt, entscheidet medienwirksam darüber, was als ‚Unwort des Jahres‘ zu gelten hat. Sprecherin dieser Jury ist eine Professorin, die sich unter anderem auf Genderlinguistik spezialisiert hat. Vor diesem Hintergrund kann es nicht verwundern, dass es bei der Wahl zum vermeintlichen ,Unwort des Jahres‘ keineswegs um Sprache, sondern um Politik und linkes Framing geht.
Diesmal erregt der wohlgemerkt englische Ausdruck ,Pushback‘, mit dem die Zurückweisung von Migranten von den Grenzen ihres Ziel- oder Transitlandes bezeichnet wird, das Missfallen der Sprachkritiker. Dieser Begriff beschönige einen ,menschenfeindlichen Prozess‘ und verschleiere den ,Verstoß gegen Menschenrechte‘. Wer diesen Begriff benutzt, sieht sich von nun an in den Ruch gestellt, menschenfeindliches Vokabular im Mund zu führen.


Und noch viel mehr soll natürlich die bezeichnete Sache diskreditiert werden, nämlich die Zurückweisung von Migranten, die illegal auf das Staatsgebiet vordringen wollen. Dieses Vorgehen ist aber nicht nur dringend notwendig, um kriminellen Schlepperbanden das Handwerk zu legen, sondern gehört als Teil der Grenzsicherung zu den elementaren Aufgaben eines jeden Staates.


Damit wird deutlich, welche Rolle sich diese ,Sprachkritische Aktion‘ anmaßt, nämlich die einer Sprachpolizei, die die Weltsicht und die Politik des woken Linksliberalismus abzusichern versucht. Dass der Begriff ,Sprachpolizei‘ auf den 2. Platz der ,Unwörter‘ des Jahres 2021 gewählt wurde, passt in dieses Bild.


Das Feindbild der selbsternannten Unwort-Verkünder sind vor allem konservativ denkende Menschen, die der linken Migrationspolitik und den linken Zensurpraktiken ablehnend gegenüberstehen. Noch niemals ist es vorgekommen, dass Begriffe mit linker oder grüner Konnotation zum ,Unwort‘ gewählt worden wären. Es wäre vor diesem Hintergrund angezeigt, der so offenkundig interessengeleiteten Wahl des ,Unwortes‘ die bisher übliche mediale Aufmerksamkeit künftig zu verweigern.“

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