Meine Bewerbung für den Bundesvorstand auf dem Bundesparteitag in Riesa 2022
WENIGER IDEOLOGIE WAGEN! Meine Rede im Bundestag zum Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am Donnerstag, dem 2. Juni 2022
#AfD #Bildung #Wissenschaft #Meinungsfreiheit
Berlin, 25. Mai 2022. Ein postkolonialistisch gestimmtes „Kunstkollektiv“ hat auf Initiative von Organisatoren des Katholikentages bis zum kommenden Sonntag das Reiterdenkmal Kaiser Wilhelms I. auf dem Stuttgarter Karlsplatz mit einem roten Tuch verhüllt. Dem Monarchen wird zur Last gelegt, für Nationalismus und Kolonialismus mitverantwortlich zu sein. Hierzu äußerte sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:
„Es spielt offenbar keine Rolle mehr, dass Kaiser Wilhelm I. aufgrund seiner Verdienste um die Reichseinigung eine ungeheure Popularität besaß und deutsche Städte und Gemeinden nach seinem Tod geradezu darin wetteiferten, ihm ein Denkmal zu setzen. Diese Denkmäler möchten heute viele ,Aktivisten‘ am liebsten abtragen.
Dass die Initiative für diese Verhüllung ausgerechnet von Organisatoren des Katholikentages ausging, spricht für sich. Offenbar will die Katholische Kirche mit dieser Anbiederung an den Zeitgeist von den sexuellen Missbrauchsvorwürfen ablenken, mit denen sie konfrontiert ist. Das Kulturamt der Stadt Stuttgart hat nur allzu willig sekundiert und Kontakt mit der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD) aufgenommen. So kam ein ,Kunstkollektiv‘ ins Spiel, das das Denkmal mit Verhüllung und Infotafel in einen postkolonialistischen ,Kontext‘ gebracht hat.
Diese Vorgänge zeigen einmal mehr, dass postkolonialistische Kreise mit Vehemenz an der Entsorgung der europäischen Geschichte arbeiten. Ihr soll man nur noch mit betreutem Denken und Schuld- und Sühneritualen begegnen dürfen. Am Ende bleibt als einzige Identität, die weißen Europäern noch zugestanden wird, die ,Identität der Reue‘, wie es der französische Philosoph Pascal Bruckner ausdrückte.
Deshalb wird die AfD-Fraktion im Bundestag Initiativen zur kritischen Aufarbeitung der postkolonialistischen Ideologie einbringen. Es wird höchste Zeit, dass diese Ideologie als das entlarvt wird, was sie ist, nämlich eine pseudowissenschaftliche Veranstaltung, die im Namen von ,Dekolonialisierung‘, ,Antirassismus‘ und ,Vielfalt‘ auf die Auslöschung der europäischen Kultur und Geschichte hinausläuft.“
VERDACHT AUF DEMOKRATIE-SIMULATION! Meine Rede zum TOP „Einrichtung eines Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit“ im Deutschen Bundestag am 18. Mai 2022
PREISTREIBER STOPPEN! Meine Rede zur Ampel-Inflation am Freitag, den 6. Mai 2022, in Hockenheim
Berlin, 6. Mai 2022. Die Verantwortlichen der Kasseler Kunstausstellung „documenta“ haben nach Kritik an deren Kuratorenteam eine geplante Gesprächsreihe abgesagt. In diesen Gesprächen zum Thema „Kunstfreiheit“ sollte es auch um den unverhohlenen Antisemitismus eines palästinensischen Künstlerkollektivs gehen. Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:
„Einige Künstler und Ausstellungsmacher des wichtigsten deutschen Kulturfestivals ,documenta‘ pflegen offenbar eine Nähe zu der gegen Israel gerichteten, pro-palästinensischen BDS-Bewegung. Diese Bewegung will den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren und stellt das Existenzrecht Israels faktisch infrage. Um es im Klartext zu sagen: Das, was diese Bewegung vertritt, ist aggressiver Antisemitismus.
Das indonesische Kuratorenteam der ,documenta 15‘ macht trotz der Absage dieser einen Veranstaltung auf der Linie der politischen Ideologie weiter, die jetzt zu dem Skandal geführt hat. Auf den Netzseiten der Stadt Kassel ist nachzulesen, wie dieses Team politisch ausgerichtet ist. Dort fallen neomarxistische Leitbegriffe wie ,Kolonialismus‘, ,Kapitalismus‘ oder ,patriarchale Strukturen‘.
Hier liegt auch der direkte Anknüpfungspunkt zur Ideologie der BDS-Bewegung, die in Israel einen ,Kolonialstaat‘ sieht. Der Postkolonialismus, der der ,documenta‘ als kuratorisches Konzept zugrunde liegt, ist im Kern nicht nur antieuropäisch, sondern auch antisemitisch ausgerichtet, weshalb es pure Heuchelei ist, wenn Staatsministerin Claudia Roth die Absage der besagten Veranstaltung zwar begrüßt, postkoloniale Aktivisten aber weiterhin mit Millionen füttert.
Wenn die Kulturstaatsministerin ihrem eigenen moralischen Anspruch gerecht werden und Antisemitismus wirklich entschlossen bekämpfen will, ist sie aufgefordert, die Kulturförderpolitik des Bundes endlich zu entideologisieren, wie es die AfD-Fraktion bereits seit langem fordert. Es muss damit Schluss sein, dass woke Kultur-,Aktivisten‘ im Namen der Kunstfreiheit für neomarxistische, postkoloniale und damit sehr häufig auch antisemitische Projekte mit staatlichen Fördermitteln alimentiert werden. Die unwürdigen Streitigkeiten auf der ,documenta‘ müssen zum Weckruf für eine neue Kulturförderpolitik des Bundes werden.“
IMPFZWANG ADE? BLEIBEN WIR WACHSAM! Mein Kommentar zur Impfpflicht-Debatte und Abstimmung im Deutschen Bundestag am 7. April 2022
Diese Webseite verwendet Cookies, um die einwandfreie Funktion der Seite zu gewährleisten, Social Media-Funktionen bereitzustellen und den Datenverkehr zu analysieren.