Dr. Marc Jongen – DEUTSCHLAND. ABER NORMAL!

Meine #Wahlkampf Rede vom 4. September auf dem Marktplatz von Heidenheim in Baden-Württemberg. Bei der #bundestagswahl am 26. September bürgerliche Vernunft wählen: #AfD!

Bericht der Bietigheimer Zeitung über die PODIUMSDISKUSSION zur Bundestagswahl letzten Freitag in Bietigheim-Bissingen

Foto: Werner Kuhnle
Themen waren v.a. #Afghanistan und #coronavirus:
„Jongen hofft auf eine „Normalisierung“: „Man wird immer weiter vertröstet. Ich habe das Gefühl, die Maßnahmen koppeln sich immer mehr von den Zahlen und dem Krankheitsgeschehen ab.“ Für seine Aussage, man könne die Langzeitfolgen der Impfungen noch nicht abschätzen, erntete er wieder Kritik.“
Es ist eben nur die #AfD, die einen nüchternen und kritischen Blick auf die Coronamaßnahmen wirft. Alle anderen betreiben fröhlich weiter Grundrechtseinschränkungen oder nehmen diese klaglos hin. Daher am #26september die Freiheit wählen: AfD!

Videointerview bei der Bietigheimer Zeitung: „Die Qual der Wahl“

Launiges Kurzinterview zur Bundestagswahl bei der Bietigheimer Zeitung in meinem Wahlkreis.

+++Kulturpolitik: Identität und Leitkultur im Wahlprogramm der AfD+++ (Audio-Beitrag des Deutschlandfunk bzw. rbb mit Interview-Ausschnitten von mir, unten verlinkt)

Es gäbe längst eine deutsche Leitkultur, sagt Marc Jongen, der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, aber diejenigen würden sie durchsetzen, die sich ansonsten gegen das Konzept ausgesprochen hätten…
 

IDEOLOGIE RAUS AUS DER FILMFÖRDERUNG & KINO-LOCKDOWN BEENDEN!

(picture allinace / Zoonar / Stefan Ziese)

 

Das sind meine wichtigsten Botschaften im Namen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag im verlinkten Interview mit dem Deutschlandfunk Kultur. Leider wurde das Alleinstellungsmerkmal der AfD, nämlich dass wir als einzige Partei den sinnlosen Lockdown (unter Einhaltung von Hygienebedingungen) beenden wollen, in dem Artikel weitgehend unterschlagen. Davon abgesehen wird relativ fair berichtet:

„Auch bei der Filmförderung sieht man bei der AfD Reformbedarf, weil sie zu wenig Qualität fördere. Das liege auch an Gender- und Diversityvorgaben sowie politisierten Fördergremien: „Es gibt genug Beispiele dafür, wo man sieht, dass ideologisch aufgeladene Produktionen eine Förderung bekommen, die aus Gründen der politischen Korrektheit diese bekommen haben.““
Den Beitrag kann man auch hören, mein Part kommt ab Minute 8:05 bzw. 1:55 Restzeit vor dem Ende.
 

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