DIE WAHRHEIT ÜBER GRETA THUNBERG

DIE WAHRHEIT ÜBER GRETA THUNBERG kommt jetzt auch in den Mainstream-Medien langsam ans Licht. Als ich sie im Bundestag ansprach, war die Empörung noch groß:

Jetzt schreibt Ex-Cicero-Chefredakteur Wolfram Weimer:
„So wachsen im Publikum die Zweifel über die Motive von Thunbergs Hintermännern. Ist sie womöglich ein kalt inszeniertes Produkt cleverer Marketingstrategen, die Profit aus dem medialen Hype schlagen wollen? Bereits im Februar berichtete die linksgerichtete „taz“ unter dem Titel „Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt / Aktivistin als Werbefigur“. Seither mehren sich vor allem in skandinavischen Medien Berichte über die kommerziellen Hintergründe des Greta-Hypes. Demnach steht insbesondere die Aktiengesellschaft „We don’t have time“ im Zwielicht. Das Unternehmen wurde 2017 von einem der erfolgreichsten PR-Manager und Börsenspezialisten Schwedens, Ingmar Rentzhog, gegründet. Sein selbstbewusstes Ziel: Das „weltweit größte soziale Netzwerk für Klimaaktion“ zu schaffen und damit möglichst viel Geld zu verdienen. Als Gallionsfigur wird Greta Thunberg dafür gezielt aufgebaut.“

Wie vielsagend, dass das die Prophetin der Klimareligion ist – ein verlogener Kult, hinter dem sich knallharte Geschäftsinteressen verbergen, vergleichbar einer Sekte wie Scientology.

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