blick.ch vom 05.03.2017
„Der konservative deutsche Philosoph Marc Jongen soll nicht an einer Podiumsdiskussion im Zürcher Theaterhaus Gessnerallee teilnehmen dürfen. Das fordern Hunderte Kulturschaffende aus Deutschland und der Schweiz in einem «offenen Brief».“
Von Frank A. Meyer
Marc Jongen dazu: DIE STIMME DER VERNUNFT gehört in diesem Fall FRANK A. MEYER, der darlegt, wie die KULTURLINKE ihre eigenen (angeblichen?) Ideale verrät, indem sie mich und damit die AfD von der Podiumsdiskussion in Zürich ausschließen will.
Auch der Zürcher TAGESANZEIGER bringt hier Argumente gegen meinen Ausschluss.
Meyer bringt den Selbstwiderspruch der Linken auf den Punkt: „Noch vor kurzem lautete der Schlachtruf der linken politischen Kultur: Für die freie Rede! Heute ist dieses Pathos verkommen zu dem Reflex: Gegen die freie Rede – der Rechten!“