helmholtz.de: «March for Science 2018: Demo und Dialog»

helmholtz.de vom 15.04.2018

„Auch in diesem Jahr fand weltweit der March for Science statt. Die Demo für Wissenschaftsfreiheit ging damit in die zweite Runde – in Deutschland mit Kundgebungen und Aktionen in 19 Städten. Diesmal stand der Dialog mit Nichtwissenschaftlern im Fokus.“

Von Cristina Helberg

Marc Jongen dazu: Heute habe ich im Ausschuss für Bildung und Forschung im Bundestag den Präsidenten der Helmholtz Gemeinschaft, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar D. Wiestler, nach dem „March for Science“ befragt: Ist die Freiheit der Wissenschaft in Deutschland wirklich so bedroht, dass derartige politische Demonstrationen gerechtfertigt sind? Droht die Helmholtz Gemeinschaft hier nicht vor den Karren von ideologischen Akteuren gespannt zu werden, denen es nicht primär um die Freiheit der Wissenschaft, sondern um die Bekämpfung des politischen Gegners geht? So will man beispielsweise „über die Auswirkungen von Nationalismus auf die Wissenschaft“ informieren. Aber wo fängt Nationalismus an und wo hört der legitime Kampf für die nationale Souveränität als Grundlage der Demokratie auf? Wissenschaft tut gut daran, sich von derartigen politischen Händeln frei zu halten, wenn sie nicht ihre Glaubwürdigkeit verlieren will.
In seiner Antwort verwies Prof. Wiestler auf Trump („Fake News“) und die (angeblich) negative Entwicklung an den Universitäten in Polen oder Ungarn. Ansätze für ein Problembewusstsein, dass seine Organisation hier politisch instrumentalisiert werden könnte, waren nicht zu erkennen. Das macht es linken Akteuren natürlich leicht, ihre politische Agitation mit dem Nimbus der „Wissenschaftlichkeit“ zu bemänteln.
Glaubwürdig wäre die naturwissenschaftlich dominierte Helmholtz Gemeinschaft, wenn sie sich gegen das immer weitere Vordringen des Genderismus wenden würde, der naturwissenschaftliche Erkenntnisse beharrlich ignoriert und allen naturwissenschaftlichen Kriterien für Wissenschaftlichkeit Hohn spricht.

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tagesspiegel.de: «Proteste gegen AfD-Vorsitz beim Unterausschuss „Auswärtige Kulturpolitik“»

tagesspiegel.de vom 20.04.2018

„Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist erschüttert, der Kulturrat warnt: Gerade die auswärtige Kulturpolitik dürfe man nicht den „Scharfmachern“ von der AfD überlassen.“

Marc Jongen dazu: Das Spiel geht von vorne los: Ein pseudoneutraler Funktionär des Deutschen Kulturrats mit SPD-Parteibuch und eine SPD-Ex-Ministerin agitieren dagegen, dass die AfD den Vorsitz im Unterausschuss „Auswärtige Kulturpolitik“ erhält. Gemeinsam mit Petr Bystron MdB habe ich dazu diese Entgegnung veröffentlicht: mittelrhein-tageblatt.de Der wahre Hintergrund des Protests gegen die AfD: Man will sich nicht dabei stören lassen, unbegrenzt und ungeprüft Kunstschätze ans Ausland „zurückzugeben“, so wie es Gesinnungsgenosse Macron jüngst für Frankreich in großem Stil angekündigt hat. Das restituierte Kulturgut droht in den Ländern der Dritten Welt die Kassen korrupter Potentaten zu füllen, das gilt es zu verhindern. Den Mut diese Dinge offen auszusprechen hat nur die AfD.

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epochtimes.de: «Der Marsch der Wissenschaftler hat viel mit Politik und wenig mit Wissenschaft zu tun»

epochtimes.de vom 15.04.2018

„Der ‚March of Science‘ hat viel mit Politik, aber wenig mit Wissenschaft zu tun“, erklären Dr. Götz Frömming und Dr. Marc Jongen (AfD). Denn die Politik unterliege anderen Gesetzen als die Wissenschaft.

Von Kathrin Sumpf

Marc Jongen dazu: GEMEINSAME ERKLÄRUNG von meinem Abgeordnetenkollegen Dr. Götz Frömming und mir zum „MARCH FOR SCIENCE“. Am 14.4.2018 haben weltweit, auch in mehreren deutschen Städten, sogenannte „Märsche für die Wissenschaft“ stattgefunden. Der Wissenschaft gebührt zweifellos Achtung, und die Missachtung ihrer Ergebnisse muss jeden aufgeklärten Menschen beunruhigen. Hier wird jedoch seitens politischer Aktivisten mit einer dezidiert linken Agenda versucht, sich mit dem wissenschaftlichen Nimbus der Objektivität auszustatten. Man will die eigenen politischen (!) Positionen für sakrosankt erklären – ein Missbrauch, der nicht unwidersprochen bleiben darf. Wissenschaft findet im akademischen Raum statt, der sich kategorial von der „Straße“ als politischem Kampffeld unterscheidet. Wird sie dorthin verschleppt, ist sie keine Wissenschaft mehr, sondern ein Mittel im politischen Kampf. Und in diesem gibt es nie nur eine Wahrheit, wer das behauptet, ist ein Betrüger.

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deutschlandfunkkultur.de: «Was kann die AfD von Marx lernen?»

deutschlandfunkkultur.de vom 10.04.2018

„Wiedergewinnung nationaler Souveränität, kulturelle Differenz zum Islam, deutsche Leitkultur: Die Agenda der AfD. Internationalismus, Kommunismus, Kapitalismuskritik: Die Agenda von Karl Marx. Trotzdem haben Marx und die AfD sich etwas zu sagen.“

Kurt Bayertz und Marc Jongen im Gespräch mit Thorsten Jantschek

Marc Jongen dazu: Mein heutiges RADIO-GESPRÄCH mit Prof. Dr. Kurt Bayertz und Thorsten Jantschek zu KARL MARX: „Was kann die AfD von Marx lernen?“ – Ich meine, eine Form von Ideologiekritik und von „bösem Blick“ auf die Diskurse der Machthaber, der hinter wohlklingenden humanistischen Phrasen das „Interesse“ entdeckt und dieses analytisch ans Licht zieht. Wir brauchen eine „Ideologiekritik von rechts“…

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deutschland-kurier.org: «Eine Schande für Deutschland: Islamistischer Judenhass eskaliert!»

deutschland-kurier.org vom 10.04.2018

„Man mag es kaum glauben. In Deutschland scheint sich ein ganz neuer Erkenntnisgewinn durchzusetzen Der Islam ist antisemitisch! Das hatte man vorher nicht gewusst!“

Von Nicolaus Fest

Marc Jongen dazu: Wir importieren den islamischen Antisemitismus – das muss ein Ende haben! Mein KOMMENTAR im DEUTSCHLAND KURIER im Anschluss an den sehr lesenswerten Artikel von Nicolaus Fest (nach unten scrollen)

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